30 Fragen, die Sie weiterbringen

Bevor ich Ihnen Fragen präsentiere, die Ihr Unternehmen nach vorne bringen sprechen wir über einen noch wichtigeren Punkt:

Welche Fragen stellen Sie sich selbst?

Täglich konfrontieren wir uns selbst mit Fragen. Das läuft wie ein Programm auf dem PC im Hintergrund. Und unser Unterbewusstsein versucht Antworten auf diese Fragen zu finden.

Viele dieser Fragen stellen wir uns permanent, ohne dass uns das wirklich bewusst ist.

Und so macht sich das Gehirn auf die Suche.

D.h. eine gute Frage fördert ganz automatisch das Positive in uns zu Tage.

Destruktive Fragen ziehen uns nach unten.

Gerade unter Stress stellen wir uns selbst häufig destruktive Fragen!

Fragen, die wir anderen so nie zumuten würden.

Hier ein paar Klassiker von Fragen, die uns bremsen:

Warum immer ich?
Was stimmt nicht mit mir?
Womit habe ich das verdient?
Wieso kann ich _____ nicht?
Warum gelingt mir ____ nicht? 
Wie soll ich das noch schaffen?  
____, wie kann man nur so blöd sein?
Das kann doch nicht so schwer sein oder?
Warum kann ich nicht erfolgreich(er) sein?
Wieso habe ich so ein schlechtes ____?
Warum meint es das Schicksal schlecht mit mir?
Warum kann ich _____ nicht auch haben / mir leisten?
Warum kann ich mich nicht endlich mal zusammenreißen?
Wieso schiebe ich dieses oder jenes schon wieder vor mir her?

Denken Sie jetzt NICHT an einen Elefanten!

Was können wir mit dieser Erkenntnis tun?

Achten Sie auf diese (destruktiven) Fragen!

Alleine die Tatsache zu erkennen, welche Fragen uns vor allem persönlich runterziehen, ist der erste und wichtigste Schritt.

Dass wir auch mal die Dinge schwarzmalen ist natürlich und bringt uns ja sogar weiter.

Schönfärberei ist riskant und lässt uns die Realität verklären.

Was sagt unsere „innere Gegenstimme“?

Egal wie düster die Situation ist, entscheidend ist das Licht am Ende des Tunnels.

Sprich dass wir uns doch immer wieder zusammenreißen und der Stimme der Vernunft Gehör geben.

Je häufiger wir das tun, desto lauter und stärker wird diese und desto leichter übertönt diese unsere destruktiven Gedanken.

Dies können wir trainieren, genau wie durch Liegestütze unsere Muskeln.

z. B. in einem Günther Baudenbacher Training „Top Führen“

Reine Übungssache!

Gerade für Führungskräfte.

Und damit kommen wir zu Ihnen:

Seien Sie diese Gegenstimme in Ihrem Unternehmen

Indem Sie als Entscheider / Führungskraft darauf achten, welche Fragen gestellt und beantwortet werden, sichern Sie folgenden Effekt:

Sie nutzen das teuerste und wertvollste ökonomische Gut, das Ihre Organisation hat, so gut wie es nur geht – und damit meinen wir DENKEN.

Nachdenken = Analyse, Optionen zum Handeln

Durchdenken = konkret sein, Umsetzung mit Konsequenz

VOR-Denken = Strategien entwickeln, einen Schritt VORaus

Mitdenken = Emotionen wecken, der Turbo für Ihr Unternehmen

Achten Sie auf das Timing!

Eine gute Frage hat für Ihre Umgebung einen extremen Wert, jedoch nur dann, wenn Sie die Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellen.

Vielleicht kennen Sie die Situation: In einem Meeting, in dem sich inhaltlich so einiges angestaut hat, lange diskutiert und nachgedacht wurde, evtl. zwei gegenüberstehende Meinungen für Spannung sorgen, schafft es ein Teilnehmer durch seine Bemerkung, dass der komplette Raum in schallendes Gelächter ausbricht.

Die Energie kann entweichen, Druck wird abgebaut, die Gefahr ist gebannt – es kann über Lösungen gesprochen werden.

Mit der richtigen Frage zur richtigen Zeit können Sie Blockaden lösen, Denkmuster durchbrechen, den Knoten zum Platzen bringen!

Auf das Timing kommt es an, ansonsten sind Fragen wie ein Schlüssel ohne Schloss!

Was meinen Sie: Auf welche dieser Fragen sollte Ihr Unternehmen Antworten finden?

❀ Was ist derzeit unser größtes Problem?
❀ Zu wie viel % spielt dieses Problem in 1 Jahr noch eine Rolle?
❀ Woran würden wir bemerken, dass es in die richtige Richtung geht?
❀ Wie ziehen wir mehr Menschen an, Mitarbeiter und Kunden?
❀ Wie wechseln wir unser Geschäftsmodell und machen es erfolgreich?
❀ Wie lösen wir Engpasssituation? (z.B. Personal)
❀ Wie bauen wir eine Strategie der (Weiter-)Empfehlung auf?
❀ Wie entwickeln wir unsere Vertriebsmannschaft auf das nächsthöhere Niveau?
❀ Welches Verkaufstraining bieten wir unseren Vertriebsleuten an?
❀ Wie werden wir der Beste in unserem Markt?
❀ Welche (unbeachteten) Hebel haben wir, um den Verkauf auszuweiten?
❀ Was sind Beispiele für gute Marketingstrategien anderer Branchen?
❀ Wie erzeugen wir am schnellsten die größtmögliche Anzahl an Interessenten?
❀ Was ist ein Kunde heute für uns in € wert?
❀ Wie berechnen wir diesen „Customer-Lifetime-Value“?
❀ Wie behandeln wir Kunden unter dem Aspekt des Customer-Lifetime-Value?
❀ Mit welchen Partnern können wir kooperieren und wozu?
❀ Wie bringen wir Leidenschaft in unser Geschäft?
❀ Welche Mehrwerte und Gründe verkaufen wir, im Gegensatz zu Produkten oder Services?
❀ Was machen wir mit unseren 90% Verkäufern, die keine Superstars sind oder sein wollen?
❀ Wie können wir neue Ideen ausprobieren, um echte Hebel-Effekte zu erzeugen?
❀ Was bereitet uns mit Blick auf das zu erreichende Ziel Sorge?
❀ Welche Hürden haben wir als Führungskräfte dabei zu nehmen?

Dies ist ein Auszug konzeptioneller bzw. strategischer Fragen.

Auf Ebene der Person sehen diese natürlich anders aus!

Fragen, die auf persönlicher Ebene helfen, lauten wie folgt:

❀ Wie erklären wir uns, dass die Mitarbeiter (bei XYZ) nicht mitziehen?
❀ Wie erklären wir uns, dass bisherige Lösungsversuche gescheitert sind?
❀ Wofür bekommen wir regelmäßig bzw. hin und wieder Anerkennung?
❀ Auf welche Kompetenzen können wir uns in schwierigen Zeiten verlassen?
❀ In welchen Situationen fühle ich mich wie „ein Fisch im Wasser“?
❀ Wie würde jemand unsere Situation beschreiben, der sie nicht als Problem, sondern als Chance sieht?
❀ Welches Verhalten zeigt unserem Chef, dass wir uns persönlich weiterentwickelt haben?
❀ Wenn wir uns vorstellen, dass zwei Kollegen in der Pause über unsere Position tratschen, welche Schwächen würden die wohl nennen?
❀ Angenommen wir hätten unser Ziel erreicht, was machen wir dann anders?

Je ernsthafter und intensiver wir über eine Frage nachdenken, desto erstaunlicher werden die Lösungen und Antworten sein.

Wie häufig haben wir schon darüber nachgedacht unsere Mitarbeiter in ein Günther Baudenbacher Training zu schicken, weil sich ohne Training nichts ändert?

Was glauben Sie, wie viele Antworten kann es auf eine gute, offene Frage geben? 

Ändern wir unsere Fragen, so ändern wir unseren Erfolg!

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