Zwischen Kunstleidenschaft und Investment-Strategie

„Kunst ist Kapital“ – wenn Thomas González diese These aufgreift, zitiert er damit nicht allein die menschlich-schöpferische Sicht des Joseph Beuys. Auch im Sinne der Liquidität sieht der Kunsthistoriker den Besitz von Gemälden und Skulpturen als wertvolle Bereicherung an. Durch Kunstdarlehen bringen kostbare und seltene Objekte nicht nur echte Liebhaber ins Schwelgen, sondern geben auch neuen Investoren finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit. González erklärt, warum Kunstkredite immer beliebter werden.  

Art Loans, also Kunstdarlehen, beruhen auf dem Kerngedanken, die eigene Kunstsammlung unkompliziert zu finanzieren bzw. das Portfolio mit einer gewissen Freiheit zu erweitern. Um schnell und flexibel handlungsfähig zu sein, können Sammler mit ihren Kunstwerken als Sicherheit für einen Kredit bürgen. Das Modell hat sich etabliert und greift um sich, reicht mittlerweile auch immer weiter über den Tellerrand der Kunstwelt hinaus.

Thomas González beleiht Kunst seit 2009 und kann sich dabei auf seinen ausgeprägten Erfahrungsschatz rund um den Kunsthandel verlassen. Mit einem exklusiven Standing im deutschen Art Loan Kosmos beobachtet González aus erster Hand die zunehmende Attraktivität von Art Investments – auch unter „fachfremden“ Investoren.

Muss Kunst ruhen oder darf sie arbeiten?

Durch Art Loans sind Kunstliebhaber in der Lage, neue Käufe auf kurzem Wege rasch zu realisieren und akute,  oftmals einmalige Chancen wahrzunehmen. Dieses Prinzip hat sich dynamisch weiterentwickelt, berichtet Thomas González: „Der Trend zum Art Investment ist äußerst ausgeprägt. Darlehen, die einzelne Kunstwerke oder ganze Sammlungen als Sicherheit nehmen, werden zunehmend auch ohne besondere kunstorientierte Ambitionen als wirksames Instrument aufgenommen.“

Thomas González bildet durch seine grundlegende Kunstexpertise in Verbindung mit 15 Jahren Art Loaning Praxis eine gewisse Schnittstelle zwischen dem Kunstmarkt und der Finanzwelt. „Oft nehme ich die Rolle als Vermittler oder Übersetzer ein, so z. B. zwischen Galerien und Banken. Die Hürden bauen aber langsam ab“, sagt er, „was schon allein damit einhergeht, dass sich das Prinzip ‚Kunst als Investment‘ etabliert hat. Es sind eben nicht mehr nur passionierte Sammler, sondern auch geneigte HNWI am Markt, die sich an ihren Werken eher wirtschaftlich motiviert erfreuen.“       

Lebendige Vermögenswerte statt totem Kapital

Bestenfalls genießen Kunstwerke eine stabile Wertsteigerung, das ist weder eine Neuigkeit noch ein Geheimtipp unter Kunstsammlern. Aber: „Reiner Kunstwert arbeitet nicht! Das Kapital, das in wertvollen Werken steckt, ist inaktiv“, betont Thomas González. Ebendieses ungenutzte Potenzial strategisch oder im akuten Bedarfsfall ausschöpfen zu können, bewegt seine Klienten, ganz gleich welcher Couleur.

„Nach einer Befragung von Arts Economics in 2023 gaben fast drei Viertel der deutschen HNW Kunstsammler an, für neue Käufe Darlehen oder Kredite aufzunehmen“. Damit bildet Deutschland zwar mit Abstand die Spitze der länderübergreifenden Befragung, jedoch ist auch international eine steigende Akzeptanz und sinkende Schwelle gegenüber Art Loans zu beobachten.

Für Thomas González liegt es auf der Hand: „Einerseits verändert sich die Gesellschaft der Kunstsammler in Richtung Vielfalt und jüngerer Käufer. Durch die einfacheren Möglichkeiten, Kunst als Investment einzusetzen, erweitern sich zudem die Kreise derer, die am Kauf von Kunst interessiert sind.“

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