Die Ressourcenteile in der hochwertigsten gemessenen (‚measured‘) Kategorie stiegen um unglaubliche 134 %. Zählt man die gemessenen und angezeigten ‚measured and indicated‘ Kategorien zusammen, so erhöht sich laut der neuen Schätzung die Gesamtressource um beachtliche 18 %. Beachtenswert sind auch die hohen Gehalte von über 10 Gramm pro Tonne Gold (g/t Au), womit Bluestone Resources einen weltweiten Spitzenplatz bei vergleichbaren Unternehmen einnimmt.
Konkret verfügt das Unternehmen jetzt unter Annahme eines ‚cut-off‘-Gehaltes von 3,5 g/t Au über eine Ressource von 607.714 Tonnen mit 11,5 g/t Au in der gemessenen Kategorie, aus denen sich rund 225.118 Unzen Gold auslösen lassen. In der angezeigten Kategorie stehen derzeit 3.661.507 Tonnen mit 10,1 g/t Au für 1.188.194 Unzen Gold zur Verfügung. Insgesamt errechnet sich daraus eine Ressource von 4.269.221 Tonnen mit 10,3 g/t Au für 1.413.312 Unzen Gold. Somit verbleiben nur noch rund 11 % der Gesamtressource (466.218 Tonnen mit 7,1 g/t Au für 107.215 Unzen) in der minderwertigsten vermuteten (‚inferred‘) Kategorie. Weiter aufgewertet werden konnte die ohnehin schon hervorragende Ressource noch durch 5.057.624 Unzen Silber (Ag) mit durchschnittlich 36,8 g/t in der gemessenen und angezeigten Kategorie.
Diese hervorragenden Ergebnisse begeistern natürlich auch das Team um den Vorstand und Präsident Darren Klinck, der das ‚Cerro Blanco‘-Projekt als eines der höchstgradigen unentwickelten Golddepots im Unternehmensvergleich auf Augenhöhe bezeichnete. Das abgeschlossene Bohrprogramm hat seiner Meinung nach nicht nur weitere 208.000 Unzen dem Depot hinzugefügt, sondern generell alle Erwartungen übertroffen. Zwei Erfolge des Bohrprogramms hob er jedoch besonders hervor. Zum einen die in der ‚North‘-Zone neu hinzugefügten fünf Venen, durch die die hochwertige gemessene Kategorie um 225.000 Unzen Gold gesteigert wurde und zum anderen die neue Ressource, die eine gute Basis für die Ermittlung von weiteren Reserven und somit eine hervorragende Chance böte, um das Minenleben signifikant zu verlängern.
Im Unternehmen – https://www.youtube.com/watch?v=FjsHNthG_vs -, so Klinck weiter, würde man auch in der ‚South Zone‘ ähnliches Potenzial erwarten, weshalb man umgehend mit weiteren Bohrungen beginne. Denn jedes zusätzliche Jahr an Minenlaufzeit, so seine Rechnung, würde bei einem Goldpreis von 1.250,- USD je Unze etwa 60 bis 80 Mio. USD an freien Mitteln in die Kasse spülen.
Wenn man bedenkt, dass die Wirtschaftlichkeitsstudie vom Januar 2019, in der noch die alte Ressourcenschätzung zugrunde gelegt wurde, bereits eine Kostenstruktur von nur 579,- USD je Unze Gold auf Basis der Gesamtförderkosten (‚all-in-sustaining-costs‘) bescheinigt hat, so kann man mit der neuen Ressource und entsprechenden Erfolgen auf der ‚South Zone‘ mit einer weiteren Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitig verlängertem Minenleben erwarten. Schlussendlich kann man sagen, dass sich das Unternehmen in einer sehr interessanten und vor allem vielversprechenden Ausgangslage für sich selbst aber auch für seine Aktionäre befindet.
Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie im folgenden Video: https://www.youtube.com/watch?v=r5aBqGr2ATA.
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