Sprachen lernen nur per App?

Direkte Kommunikation mit Muttersprachlern ist unverzichtbar

Beispielsweise ist die Kommunikation – gerade mit Muttersprachlern – ein wichtiger Bestandteil des Sprachenlernens. Durch den direkten Kontakt mit Menschen, die eine Sprache fließend beherrschen, wird die eigene Aussprache verbessert und die Fähigkeit, ein natürliches Gespräch zu führen, unterstützt.
Besonders bei diesem Aspekt werden die Vorteile einer Sprachreise sichtbar – der Unterricht wird von Muttersprachlern durchgeführt und während des gesamten Aufenthaltes in einer Sprachschule wird untereinander die Landessprache gesprochen. Oft ist diese Sprache auch der ‚kleinste gemeinsame Nenner‘, da die Teilnehmenden aus der ganzen Welt kommen und sich dann alle auf beispielsweise englisch unterhalten.

Diese Vorteile sind natürlich auch GET Global Education Tumulka bekannt – nicht umsonst hat das Münchner Unternehmen in mittlerweile knapp 35 Jahren bereits tausende von Familien beraten und ihnen bei der Auswahl einer passenden Sprachreise geholfen. Aber nicht nur für Kinder und Jugendliche, auch für Erwachsene – eifrige Nutzer von Sprachlern-Apps – gibt es ein großes Angebot an Sprachreisen, die im Übrigen auch mit Bildungsurlaub verbunden werden können.

Sprache ist auch Kultur

Nicht zu vernachlässigen ist auch der Aspekt, dass mit dem Erlernen einer neuen Sprache auch eine neue Kultur kennengelernt wird. Eine App kann zwar kulturelle Informationen vermitteln, aber das wirkliche Eintauchen in die bis dato fremde Kultur geschieht erst im Land, beim Austausch mit Einheimischen oder beim Besuch eines lokalen Restaurants.

Ein schönes Beispiel für das Lernen nicht nur an technischen Geräten, sondern vor allem auch während der direkten Anwendung ist ein Programm der British Summer School, eines langjährigen Partners von GET Global Education Tumulka. Bei dem Kurs ‚Adventures of the Future‘, der sich aus drei Teilen zusammensetzt, ist ein Lernblock praxisorientiert und findet vor allem in der freien Natur statt. Themen wie Feuer machen, Orientierung und Umgang mit Gefahrensituationen stehen hier im Mittelpunkt und vermitteln den Schüler*innen einen bewussten Umgang mit der Natur – ein ganz spezielles Erlebnis, das durch keine App erreicht werden kann.

Die Nutzung einer Sprachlern-App ist daher als Abrundung oder als nützliches Hilfsmittel – vielleicht nach einer Sprachreise – zu sehen, um das vor Ort erlernte weiter zu vertiefen.

Wer nun neugierig geworden ist auf Sprachenlernen im Land, auf das Eintauchen in unbekannte Welten, Sitten, Bräuche und Landschaften, der kann sich jederzeit bei GET beraten lassen. Ob für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – alle Fragen rund um Sprachreisen und Auslandsaufenthalte – ob für die Ferien, für längere Schulaufenthalte oder GAP Aufenthalte nach dem Schulabschluss – beantworten die Bildungsberaterinnen von GET telefonisch, per Mail, Zoom oder persönlich in dem Münchner Büro. Zudem aktualisiert GET seine Angebote laufend, daher lohnt sich ein Besuch auf der Homepage www.get-education.com.