Aufgrund der jüngsten Währungsturbulenzen soll der Strom zukünftig in USD abgerechnet werden, was für die Unternehmen günstiger ist und höhere Planungssicherheit bedeutet. Die Elektrizitätsversorgungsbehörden haben außerdem einen Vertrag mit den Bergbauunternehmen abgeschlossen, um die ununterbrochene Stromversorgung zu garantieren.
Allerdings lässt man im Hause Caledonia – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299250 – Vorsicht walten und verlässt sich nicht komplett auf die Zusagen der Behörden, sondern hat parallel zum Regierungsprogramm auch noch selbst vorgesorgt. Denn dafür viel die Stromversorgung Ende Juli und Anfang August dieses Jahres auf der ‚Blanket‘-Mine zu oft und zu lange aus, was sich sogar in den Produktionszahlen des dritten Quartals niederschlug.
Auch wenn die Reservekapazitäten der eigenen Dieselgeneratoren mit 12,5 Megawatt einiges der Ausfälle abfedern konnten, reichte die Energie jedoch nicht aus, um den Minenbetrieb und das Projekt ‚Central-Shaft’ vollumfänglich weiterlaufen zu lassen.
Daraufhin investierte das Unternehmen in weitere Generatoren mit einer Zusatzleistung von sechs Megawatt die zurzeit noch installiert werden. Noch in diesem Monat, so Caledonia, dürfte die Installation abgeschlossen werden. Mit den dann vorhandenen 18,5 Megawatt an Stromleistung soll der komplette Betrieb der ‚Blanket‘-Mine im Falle eines Stromausfalls völlig autark weiterlaufen.
„Störungen in der Stromversorgung machten am Anfang des dritten Quartals unsere Dieselgeneratoren unverzichtbar. Wir sind froh über die Bemühungen der Regierung, um unsere Stromversorgung sicher zu stellen. Zusätzliche Dieselgeneratoren geben uns weitere Sicherheit. Darüber hinaus befindet sich unser Unternehmen in einem fortgeschrittenen Stadium bei der Evaluierung einer Photovoltaik Anlage.“ Diese Anlage mache die ‚Blanket‘-Mine noch unabhängiger und während der Sonnenstunden werde sie den Grundlastbedarf decken.
Damit stellt sich Caledonia Mining Strom-Versorgungstechnisch deutlich besser auf, womit die ständigen Stromausfälle und permanenten Produktionsunterbrechungen nun der Vergangenheit angehören sollten. Wahrscheinlich zeigte sich das Unternehmen im Rahmen der Produktionszahlen und der Installation der neuen Sauerstoffanlage auch deshalb sehr optimistisch, und hielt an der Jahresproduktion von 50.000 bis 53.000 Unzen Gold fest.
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