In den dunklen Herbstmonaten Oktober bis Dezember kommt es häufig zu Wildunfällen. Schäden am eigenen Fahrzeug, die durch Haarwild – wie Rehe und Wildschweine – verursacht werden, begleicht die Teilkaskoversicherung. Manche Anbieter zahlen sogar bei Zusammenstößen mit Tieren jeglicher Art. „Das erleichtert die Beweislast und beschleunigt die Schadenregulierung“, erklärte Schadenexpertin Margareta Bösl von der uniVersa Versicherung und gibt fünf Tipps, wie man sich nach einem Unfall verhalten sollte. Erstens: Warnblinkanlage einschalten und Unfallstelle sichern. Zweitens: Polizei anrufen, die den zuständigen Förster oder Jagdpächter informiert. Drittens: Das verletzte oder getötete Tier möglichst nicht anfassen, sondern auf den Förster/Jagdpächter warten. Viertens: Fotos von der Unfallstelle aufnehmen und Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen. Fünftens: Den Schaden der Versicherung melden. „Wer einen Kfz-Schutzbrief mitversichert hat, kann vom Versicherer auch eine kostenfreie Pannen- und Unfallhilfe in Anspruch nehmen sowie das Abschleppen und Bergen organisieren lassen“, so Bösl.
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 9.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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