„Es ist eine große Ehre, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mich in dieses Amt berufen hat. Ich werde das Bundesministerium nach bestem Wissen und Gewissen beratend unterstützen und bei meinen Überlegungen stets das Wohl der Patienten im Blick haben“, so die Chefärztin der Abteilung Innere Medizin – Nephrologie/ Transplantationsnachsorge der m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn.
Mitte dieses Jahres wurde eine Neuausrichtung des „Ärztlichen Sachverständigenbeirats Versorgungmedizin am BMAS“ in Bundestag und Bundesrat beschlossen. Neu sind die Ausrichtung und die Zusammensetzung des „Sachverständigenbeirats Versorgungsmedizinische Begutachtung“, da nicht mehr nur das BMAS, sondern von nun an auch die Länder und der Deutsche Behindertenrat jeweils sieben Mitglieder berufen können. Fr. Dr. Gerbig ist eines der sieben Mitglieder des BMAS. Die konstituierende Sitzung findet am 20. Dezember in Berlin im Bundesministerium statt.
Der „Sachverständigenbeirat Versorgungsmedizinische Begutachtung“ berät das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und bereitet die Entwicklung der versorgungsmedizinischen Grundsätze entsprechend dem aktuellen Stand der Medizin vor. Diese Grundsätze sind die verbindliche, rechtliche Norm für die Begutachtung im Schwerbehindertenrecht und im Sozialen Entschädigungsrecht. Die Mitglieder des Beirates unterliegen keinerlei Weisungen und üben ihre Tätigkeit unabhängig und unparteilich aus.
Die m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn ist eine modern ausgestattete Klinik für spezialisierte Akutmedizin und medizinische Rehabilitation mit innovativen Behandlungskonzepten in den Fachbereichen Orthopädie, Neurologie, Innere Medizin – Nephrologie/Transplantationsnachsorge und Diabetologie/Kardiologie.
Die Klinik gehört zur m&i-Klinikgruppe Enzensberg, die als privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen im Gesundheitswesen das Dach acht interdisziplinär ausgerichteter Fachkliniken an acht Standorten in Deutschland bildet.
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