Im August legten 27 junge Menschen den Grundstein für ihr Berufsleben und traten ihre Ausbildung an – die Nachfrage für eine Ausbildung bei der Taunus Sparkasse bleibt konstant hoch.
Was macht die Taunus Sparkasse als Ausbildungsbetrieb so attraktiv?
„Ich wollte Abwechslung in meiner Ausbildung haben, einen Ausbilder, der mir Verantwortung übergibt und mich gut auf die Abschlussprüfungen vorbereitet“, sagt Bendix Brinkmann, Auszubildender im ersten Lehrjahr. Und genau das wird den Auszubildenden geboten.
Eigenverantwortliches Arbeiten und ein Blick über den Tellerrand hinaus – so sieht die Ausbildung bei der Taunus Sparkasse aus. Im Klartext: Eine „Soziale Woche“ in gemeinnützigen Einrichtungen, „Azubi-Filialen“, in denen die Azubis in die Rollen der Kunden- und Serviceberater schlüpfen und spannende Projektarbeiten, in denen sie ihre Ideen dem Vorstand präsentieren. Mindestens acht verschiedene Stationen durchlaufen die Auszubildenden während ihrer Ausbildung – dazu gehören Marktbereiche und interne Abteilungen wie das Kreditmanagement oder auch das Controlling.
Verantwortung und Abwechslung stehen also eindeutig auf dem Programm. Wie sieht es mit der Prüfungsvorbereitung aus?
Juliane Sawalski, Auszubildende im zweiten Lehrjahr, hat dazu eine klare Meinung: „Außerhalb der Berufsschule haben wir noch innerbetrieblichen Unterricht und werden dort intensiv auf die anstehenden Prüfungen vorbereitet. Für die mündliche Prüfung führen wir im innerbetrieblichen Unterricht Übungsgespräche. Das hilft mir sehr.“
Die Sparkasse steht nicht still und möchte noch mehr jungen Menschen den Start ins Berufsleben ermöglichen: Mit der Ausbildung im Bereich Dialogmarketing bietet sie nun – neben der Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/-mann und dem dualen Studium – einen dritten Ausbildungsgang an und reagiert damit auf die Digitalisierung. Zwei junge Frauen sind seit August im ständigen Dialog mit der Taunus Sparkasse – im wahrsten Sinne des Wortes.
Telefonische Beratung ist ein wichtiger Baustein im Dialogmarketing – da versteht es sich von selbst, dass die beiden Auszubildenden im Kunden-Center der Sparkasse mitmischen. Auch das Filialgeschehen erleben sie, ebenso wie das „Back Office“ der internen Bereiche.
„Der Dialog mit dem Kunden wird nie langweilig und die Art des Dialogs ist vielschichtiger geworden. Vor Ihnen liegt eine spannende Ausbildung. Ich wünsche Ihnen viel Spaß“, sagt Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse.
Insgesamt bewarben sich für den kommenden Ausbildungsstart knapp 160 junge Menschen um einen Ausbildungsplatz. Damit kommen auf einen Ausbildungsplatz gut sechs Bewerbungen.
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