SNAPSNAP lens cap clip – clevere Objektivdeckel-Halterung
Dank des magnet-mechanischen SNAPSNAP lens cap clips gehört das Suchen des Objektivdeckels der Vergangenheit an. Bei dem patentierten System wird die Base einfach am Schultergurt des (Foto-)Rucksacks oder an einem mindestens 4 cm breiten flachen Kameragurt mittels der speziell mitgelieferten Silikonringe befestigt. Es ist darauf zu achten, dass die Öffnung nach oben und zum Körper zeigt. Anschließend auf die Frontseite des Objektivdeckels einen kleinen Magneten kleben – schon kann man sich voll und ganz auf das Shooting konzentrieren.
Sowie man den Deckel vom Objektiv abnimmt, wird er einfach in Richtung der Base am Schultergurt gehalten – automatisch schnappt der Magnet mit einem „Klick-Geräusch“ sicher ein. Zum Lösen wird der Objektivdeckel einfach nach oben gezogen – der Magnet-Mechanismus löst sich automatisch.
4er-Set Male Parts – zur Ausstattung weiterer Objektivdeckel
Der SNAPSNAP lens cap clip wird serienmäßig mit zwei Objektivdeckel-Magneten ausgeliefert. Da jeder Fotograf eine Vielzahl unterschiedlicher Objektive besitzt, ist ab sofort zur weiteren Ausstattung des Kamera-Equipments ein 4er-Set Male Parts im Fachhandel oder unter www.fidlock.com für 12,99 Euro (UVP) erhältlich.
Angefangen hat alles mit der Entwicklung einer magnetischen Halterung für Cellobögen. 2003 kam dem Profimusiker Joachim Fiedler die Idee, einen magnetischen Schnappverschluss zu entwickeln, mit dem er seinen Bogen perfekt und einhändig im Cellokasten befestigen konnte. 2007 wurde die FIDLOCK GmbH (www.fidlock.com) gegründet, zu deren Leidenschaft es gehört, aus dem kurzen Moment des Öffnens und Schließens ein intuitives, überraschendes Erlebnis zu machen. Ob Helm oder Schuh, Tasche oder Schulranzen – die Anwendungsbereiche der innovativen, patentierten Verschlusskonzepte auf Basis magnet-mechanischer Technologie sind vielfältig. Inzwischen hält das von Musiker Joachim Fiedler gegründete Unternehmen mehr als 400 Patente aus 65 Patentfamilien und ist mit 60 Distributionspartner in rund 40 Ländern weltweit vertreten. Das Europäische Patentamt hatte Joachim Fiedler und seine magnetmechanischen Verbindungslösungen für den Europäischen Erfinderpreis 2022 nominiert.
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