Geleitet wurde die Hauptversammlung von Helene von Roeder, die ihr Aufsichtsratsmandat wie angekündigt mit Wirkung der Beendigung der Hauptversammlung niedergelegt hat. Die Aktionär:innen der Deutsche Wohnen SE haben den ursprünglichen Tagesordnungspunkten der Hauptversammlung jeweils mit großer Mehrheit zugestimmt. Das Ergänzungsverlangen der Aktionärin Cornwall (Luxembourg) S.à r.l. wurde abgelehnt.
Im Rahmen der Hauptversammlung haben die beiden Co-CEOs Konstantina Kanellopoulos und Lars Urbansky einen Überblick über das vergangene Geschäftsjahr und die strategische Ausrichtung der Deutsche Wohnen gegeben. Zudem dankten sie im Namen des gesamten Vorstands ausdrücklich allen Mitarbeiter:innen, die neben dem Tagesgeschäft einen wesentlichen Beitrag zum erfolgreichen Abschluss der Integration mit der Vonovia geleistet haben. In diesem Kontext haben die beiden Co-CEOs aufgezeigt, dass die Deutsche Wohnen auf vielfältige Weise von der erfolgreichen Integration profitiert.
Auf der diesjährigen Hauptversammlung waren rund 96 Prozent des stimmberechtigen Kapitals vertreten. Hauptaktionärin ist mit knapp 87 Prozent die Vonovia SE.
Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Europa und Teil des Vonovia Konzerns. Der operative Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Bewirtschaftung des eigenen Wohnimmobilienbestandes in dynamischen Metropolregionen und Ballungszentren Deutschlands. Die Deutsche Wohnen sieht sich in der gesellschaftlichen Verantwortung und Pflicht, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum in lebendigen Quartieren zu erhalten und neu zu entwickeln. Der Bestand umfasste zum 31. März 2023 insgesamt rund 140.000 Wohneinheiten.
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