Das Runde
Die Wiese im Ehrenhof wird zur „Glückauf-Arena“ mit Toren, Mittelkreis, Trainerbank, Flutlicht und Eckfahnen. Auf dem „heiligen Rasen“ zeigen Profis ihre Fußball-Freestyle-Tricks“ und in der Halbzeit sorgt ein Walk Act für Bespaßung. Stadionwurst und historische Fußballkommentare runden die Atmosphäre ab und wer will, setzt sich vor und hinter Fotowänden selbst in Szene. Beim Tischfußball können „Kickerbegeisterte“ ihr Können unter Beweis stellen und wer gegen einen der anwesenden Profis gewinnt, erhält zudem eine Urkunde oder einen Preis. Außerdem können sich ExtraSchicht-Gäste in der Sportart Jianzi (chinesischer Federfußball) ausprobieren.
Das Eckige
Zauberhafte Walk Acts, spannende Ausstellungen und musikalische Einlagen sind auch bei der ExtraSchicht 2023 ein Muss auf dem Welterbe. Über Folk und Klassik bis hin zu Dancehall und Reggae ist für jeden Gusto etwas dabei. So sind die Lokalmatadoren von Banda Senderos mit Bläser-Arrangements und mehrsprachigen Songtexten ein Highlight für Fans urbaner Popmusik. Im Salzlager auf der Kokerei präsentiert das Klavier-Festival Ruhr Pianistinnen und Pianisten der NRW-Musikhochschulen und sorgt so für abwechslungsreiche Stunden. Ebenfalls auf dem Programm: Führungen durch den Denkmalpfad Zollverein, das Ruhr Museum und das Red Dot Design Museum.
Unter www.auf-zollverein.de ist das vollständige Programm zur ExtraSchicht auf Zollverein, detailreiche Beschreibungen sowie Information zu laufenden und noch ausstehenden Punkten abrufbar.
Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann sich im Einkaufsbahnhof Essen bereits auf das Thema „Fußball“ einstimmen. An dem zweiten ExtraSchicht-Spielort in Essen sind zwei Bolxboxen (Sitzfußball) aufgestellt, an denen Turniere ausgetragen werden.
Tickets gibt es ab 16 Euro auf www.extraschicht.de und zum Beispiel im Besucherzentrum Ruhr in der Kohlenwäsche auf Zollverein. Am 24. Juni kosten Tagestickets 24 Euro, Spielort-Tickets (zum Beispiel nur für Zollverein) 14 Euro. Kinder bis 6 Jahre erhalten kostenfreien Eintritt.
Stiftung Zollverein
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