Gegenwärtig gibt es eine Zweiteilung in der Industrie. Viele Unternehmen aus der Elektroindustrie, dem Maschinenbau und dem Automobilbau haben noch größere Probleme. Dort liegt der Anteil derer, die Engpässe melden, jeweils immer noch jenseits der 50 Prozent. Insbesondere fehlen Chips und Halbleiterprodukte.
In der Mehrheit der Branchen aber liegt der Anteil der Unternehmen mit Problemen bei Vorprodukten inzwischen wieder unter 20 Prozent. Darunter befinden sich die Chemische Industrie (16,9 Prozent), die Hersteller von Metallerzeugnissen (15,6) oder die Möbelhersteller (8,8). Nahezu sorgenfrei sind die Unternehmen aus dem Papiergewerbe, wo nur 2,5 Prozent von Schwierigkeiten berichteten.
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