Raus aus dem Museum – rauf auf die Straße! Bei der Kaiserzeitausfahrt sind Motorräder auf der Strecke, die sonst nur im Museum zu sehen sind. Holcroft von 1901, Triumph 3 ½ HP Magneto (1907), Zenith Gradua 500 von 1913 oder Wanderer 616 (1918): Bikes bis Baujahr 1918 und eine Sonderklasse für Fabrikate bis 1924 gehen hier auf Tour. Die besondere Herausforderung für die Teilnehmer aus zehn europäischen Ländern: Die Technik auf der langen Strecke im Griff zu haben, beispielsweise den Keilriemenantrieb.
Ob Mensch und Maschine harmonieren, das können die Teilnehmer bereits bei einer kleinen 30 Kilometer langen Auftakttour am Samstag, 3. August, ab 12 Uhr testen. Die „Kaiser“-Etappe – eine abwechslungsreiche, 90 Kilometer lange Tour – startet dann am Sonntag um 10 Uhr. Anlaufstelle für alle Teilnehmer: der Biergarten an der Schlossallee in Haag an der Amper. Um die technische Sicherheit bei der Zeitreise kümmern sich die Oldtimer-Experten von TÜV SÜD. Sie stehen auch vor und nach der Kaiserzeitausfahrt jederzeit für Fragen rund um kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut zur Verfügung.
Weitere Informationen unter www.tuev-sued.de sowie unter www.kaiserzeitausfahrt.de.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 24.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
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