Ein Data Breach kann richtig teuer werden: Strafzahlungen in Millionenhöhe, teure Aufräumarbeiten und geschäftsschädigende Reputationsverluste haben einige Unternehmen sogar in den Ruin getrieben. Und die Frage ist ja nicht, ob, sondern wann ein Data Breach passiert. Milliarden von Datensätzen sind den betroffenen Unternehmen in den letzten Jahren so entwendet worden. Entsprechend groß ist der Druck, sich dagegen zu wappnen. Intelligente Technologie hilft sowohl präventiv durch Bereinigung und Transparenz der Datenbestände als auch beim Verifizieren, Wiederherstellen und Bereinigen kompromittierter Daten nach einem Datendiebstahl oder Ransomware-Angriff. APARAVI, Anbieter von Lösungen zur Verwaltung unstrukturierter Daten, zeigt die typischen Pain Points bei einem Data Breach auf.
1. Unverschlüsselte Daten sind leichte Beute: Verschlüsselung ist immer noch die beste Prophylaxe gegen schmerzhafte Datenverluste. Verschlüsselte Daten sind selbst nach einem Data Breach für den Angreifer nicht nutzbar. So werden mögliche Schäden und Geldbußen vermieden.
2. Fehlende Dateninventarisierung macht blind: Wer seine Datenbestände nicht kennt, weiß nicht, welche Daten überhaupt verloren gegangen sind. Die kontinuierliche Inventarisierung bringt Licht ins Daten-Dunkel und zeigt versteckte Risiken auf.
3. Mangels Analysemöglichkeiten fehlt der Durchblick: Bei einem Data Breach müssen die erbeuteten Daten schnell und exakt analysiert und mit den unternehmenseigenen Daten abgeglichen werden. Die Meldefrist dafür liegt bei exakt 72 Stunden. Manuell ist das bei Tausenden von Dateien unmöglich – nur intelligente Technologie schafft das!
4. Ohne dauerhafte Datenbereinigung gibt es keine Aktualität: Datenschutz ist ein kontinuierlicher Prozess. Innerhalb kurzer Zeit können sich sonst neue, potenziell gefährdete Dateien mit personenbezogenen Daten unerkannt einschleichen oder alte Dateien werden mit personenbezogenen Daten geändert. Die Datenbestände müssen daher ständig auf Risiken hin überprüft und entsprechend bereinigt werden.
„Wer sein Unternehmen nicht umfassend gegen Data Breaches wappnet, handelt verantwortungslos“, erklärt Gregor Bieler, Co-CEO bei APARAVI. „Attacken müssen schnell und exakt analysiert und bereinigt werden können. Wie die jüngsten Beispiele eindrücklich zeigen, ist sonst sogar die Existenz ganzer Unternehmen gefährdet.“
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Mit weltweit rund 80 Mitarbeitern entwickelt und vertreibt das Schweizer Unternehmen APARAVI seine Data-Intelligence- und Automation-Plattform in Europa und den USA. APARAVI unterstützt Unternehmen und Behörden dabei, den Wert ihrer unstrukturierten Daten zu entdecken – wo auch immer diese sich befinden. Mit APARAVI finden, verstehen, bearbeiten Unternehmen und Behörden ihre unstrukturierten Daten und können diese in automatisierten Data-Lifecycle-Prozessen effizient managen.
APARAVI wurde von Adrian Knapp 2016 in Zug (Schweiz) gegründet, wo sich auch der Hauptsitz des Unternehmens befindet. Weitere Standorte sind München und Santa Monica, USA.
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