Dazu sagten Verena Göppert, stellvertretende Geschäftsführerin des Städtetages NRW, Dr. Martin Klein, Hauptgeschäftsführer des Landkreistages NRW und Christof Sommer, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW:
„Die Anforderungen an die Städte, Kreise und Gemeinden sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Umso wichtiger wird es in Zeiten des Fachkräftemangels und knapper Kassen, kommunale Ressourcen zielgenau und möglichst effizient einzusetzen. Interkommunale Zusammenarbeit nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein.
Deutlich wird das am großen Interesse der Kommunen am Portal für interkommunale Zusammenarbeit. Die Plattform bündelt Wissen, fördert fachlichen Austausch und ermöglicht, voneinander zu lernen. Dass das Land den Mehrwert des Angebots, aber auch den Handlungsbedarf anerkennt, begrüßen die kommunalen Spitzenverbände ausdrücklich. Dank der Landesförderung können sie über die Kommunal Agentur NRW das Portal weiterhin betreiben.
Um die Potenziale interkommunaler Zusammenarbeit dauerhaft zu heben, sind feste Anlaufstellen für Know-How-Transfer und Netzwerk-Pflege unerlässlich.”
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