Gutes Ergebnis 2022 schafft Raum für weitere Investitionen

Die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, hat erste Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 vorgelegt. Trotz eines bewegten Jahres ist es gelungen, den Umsatz auf über 72 Millionen Euro zu steigern und damit das geplante Umsatzziel zu erreichen. Dazu haben auch die gewonnenen Neukunden beigetragen, die nicht nur die moderne Softwarearchitektur, sondern besonders auch deren Lieferfähigkeit überzeugt hat.  Die finanziell gute Position will die Schleupen SE direkt für weitere Investitionen nutzen, um die Softwareentwicklung personell aufzustocken und ihre Softwareplattform Schleupen.CS weiterzuentwickeln.

Die auf modernster Architektur basierende Softwareplattform Schleupen.CS konnte auch im abgelaufenen Jahr weitere Versorgungsunternehmen überzeugen. Dazu zählten auch große Energieversorger, die zukünftig Abrechnung und Marktkommunikation mit Schleupen.CS umsetzen und die Lösung mit SAP S/4HANA koppeln. Ein zusätzliches, zentrales Entscheidungskriterium war für die Neukunden die Lieferfähigkeit der Software.  So konnten einige Projekte im abgelaufenen Geschäftsjahr abgeschlossen werden und die neuen Kunden direkt von den Vorteilen der Lösung profitieren.

Parallel war das Jahr 2022 für die Versorgungswirtschaft auch mit Blick auf die gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen sehr anspruchsvoll. „Von der Umstellung der Mehrwertsteuer, über die Einmalzahlung im Gasbereich und die MaKo 2022 bis hin zu der Erstellung der Preisblätter oder den neuen Formaten der Marktkommunikation – gemeinsam mit unseren Kunden haben wir ein Jahr voller Herausforderungen erfolgreich bewältigt“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE.  

Neben dem finanziell guten Ergebnis freut sich der Vorstand auch über die Tatsache, dass die Zahl der Mitarbeitenden im Unternehmen von 475 im Vorjahr auf über 500 gesteigert werden konnte. „Wir haben viel vor und wollen weiterwachsen. Um unsere Ziele bei der Weiterentwicklung unserer Softwareplattform zu erreichen, brauchen wir ganz eindeutig personelle Stärke. Aus diesem Grund werden wir auch im Jahr 2023 konsequent in neue Mitarbeitende, insbesondere für den Bereich Softwareentwicklung, investieren. Um das mit aller Kraft tun zu können, haben wir entsprechenden Spielraum beim Budget für das laufende Jahr eingeplant.“, erläutert Dr. Volker Kruschinski.

Wichtigstes Ziel für die nahe Zukunft ist die Weiterentwicklung der neuesten Softwaregeneration Schleupen.CS 3.0, die auf modernste Architektur und Technologien setzt. Durch Standardisierung, ein Maximum an Automatisierung und ein Höchstmaß an Flexibilität können Unternehmen jeglicher Größe ihre Geschäftsprozesse effizient und wirtschaftlich umsetzen. Die Schleupen SE ist der festen Überzeugung, dass sich die zunehmende Zahl kurzfristiger Änderungen im Regelwerk der Versorgungswirtschaft nicht verkleinern wird. Auch die Anpassung an regulatorische Änderungen können mit der Softwareplattform wesentlich vereinfacht und beschleunigt werden. Dies und die wachsende Komplexität der Märkte lassen sich mit Software der letzten Generation kaum noch beherrschen. Deshalb hat das Unternehmen mit Schleupen.CS 3.0 eine Software auf den Markt gebracht, die für gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen bereit ist

Über Schleupen SE EWW

Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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