VDIK-Präsident Reinhard Zirpel betonte: „Das neue, klare Corporate Design wird für eine kontinuierliche Markenpräsenz mit hohem Wiederkennungswert sorgen. Unser Ziel war es, mit dem neuen Logo auf den ersten Blick zu zeigen, was im Mittelpunkt der Arbeit des VDIK steht: das Auto.“ Daher ist die Autosilhouette das zentrale Element auch des neuen Logos. Das stilisierte Fahrzeug orientiert sich nun jedoch erkennbar an moderneren Autoformen. Die Autosilhouette wird vom VDIK-Schriftzug getragen, bildet mit ihm eine Einheit und vermittelt so die Mission des Verbandes.
Des Weiteren eignet sich die Formensprache des neuen Designs bestmöglich für alle Anwendungsbereiche und Kommunikationskanäle. Das bekannte VDIK-Blau wurde durch zusätzliche Farben ergänzt, um die Vielfalt und Aussagekraft von Informationen zu optimieren.
Für das neue Corporate Design des VDIK zeichnet die Agentur FORA Strategy & Communications aus Wien verantwortlich. FORA hatte bereits die Konzeption und Umsetzung des neuen VDIK-Magazins „Antrieb“ betreut.
Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. Die VDIK-Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Bei den alternativen Antrieben setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte technologische Bandbreite. Dazu gehören auch rein-batterieelektrische Fahrzeuge, Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.
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