„Am Sonntag kann alles passieren, jedes Ergebnis in beide Richtungen“ fasst Trainer Jaron Siewert die Ausgangslage treffend zusammen. Die Füchse Berlin reisen als Tabellenführer mit 37:5 Punkten zum SCM, der mit 31:7 Punkten und zwei Spielen weniger auf dem Konto auf Platz vier rangiert. „Es wird ein hitziges und stimmungsvolles Duell werden, davon können wir alle ausgehen. Wir benötigen aus allen Mannschaftsteilen eine Top-Leistung, um dort zu bestehen“, so der Cheftrainer weiter.
Vorstand Sport Stefan Kretzschmar, angesprochen auf die vergangenen Spiele gegen Magdeburg, fügt an: „Das Gesetz einer Serie ist, dass sie irgendwann einmal reißt.“ Um anschließend auszuführen: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Intensitätslevel einer Partie zwischen Magdeburg und Berlin gesteigert werden kann, egal ob man vorher gewonnen oder verloren hat“. Magdeburg unterlag am letzten Spieltag beim SC DHfK Leipzig mit 32:33. Die Füchse konnten alle bisherigen sechs Spiele im Kalenderjahr für sich entscheiden und waren am Dienstag bei Aguas Santas in Portugal erfolgreich (29:23), während der SCM am gestrigen Donnerstag das Heimspiel gegen Dinamo Bukarest in der Champions League knapp gewinnen konnte (34:33).
Die Ausgangslage vor dem Spiel ist klar: Gewinnen die Füchse Berlin das Spiel, sind es vier Minuspunkte Vorsprung auf den Meister. Geht das Spiel an den SCM, würden die Rhein-Neckar Löwen an den Füchsen vorbeiziehen. Trainer Jaron Siewert: „Wir sind weiterhin die Jäger, am Sonntag spielen wir als Herausforderer beim deutschen Meister. Auf die Tabellensituation schaue ich nicht“.
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