Mit einem Kurswachstum von 40 Prozent hat der Bitcoin im Januar den besten Jahresstart seit einer Dekade hingelegt. Laut DZ BANK Analyst Marcel Heinrichsmeier sei eine nachhaltige Rally zwar kaum vorherzusehen, der Blick auf vergangene Krypto-Winter deute jedoch darauf hin, dass es zumindest mit neuen Tiefständen vorerst vorbei sein könnte. Bislang gab es drei große Bitcoin-Krisen. Sowohl von 2013 bis 2015 als auch von 2017 bis 2018 sind die Kurse um mehr als 80 Prozent eingebrochen. In der jüngsten Schwächeperiode gab es vom letzten Höchst- bis zum Tiefpunkt einen Verlust von knapp 80 Prozent. Auch die Dauer der Krisen ähneln sich jeweils mit gut einem Jahr. Die historischen Parallelen deuten laut Heinrichsmeier somit darauf hin, dass der Krypto-Winter noch vor dem Frühlingsbeginn vorbei sein könnte. Gleichzeitig warnt er aber vor einem volatilen Umfeld. Denn veränderte makroökonomische Rahmenbedingungen mit hohen Inflationsraten sowie Zinsen als Auslöser für die jüngste Kälteperiode stellen einen gravierenden Unterschied zu den vorangegangenen Krisen dar. Diese Einflussfaktoren dürften bis auf Weiteres nicht von der Bildfläche verschwinden und stellen ein Fragezeichen bezüglich der künftigen Preisentwicklung von Bitcoin & Co. dar. Die ausführliche Analyse finden Sie anbei.
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