Das Jahr 2022 hielt für die Wirtschaft, den Agenturmarkt und somit auch für dotSource zahlreiche unvorhersehbare Hürden bereit. In gewohnt optimistischer Manier nahm das Team der Digitalagentur diese Herausforderungen an und steigerte den Umsatz erneut um rund 30 Prozent. Insgesamt 37 Millionen Euro erwirtschaftete dotSource in ihren 15 Leistungsbereichen über die gesamte Digital-Experience-Landschaft hinweg. Damit ist dotSource die größte inhabergeführte Digitalagentur Deutschlands, ausgezeichnet vom Branchenfachverlag Hightext.
Größter IT-Arbeitgeber Jenas ohne Nachwuchsprobleme und mit neuem Standort
Für 2023 erhofft sich das Unternehmen, seine erfolgreiche Personalpolitik weiter fortsetzen zu können. Über 520 Mitarbeitende zählt die Agentur bereits, davon circa 380 in Jena, wo sie inzwischen der größte Arbeitgeber in der IT-Branche ist.
2022 fiel hier der Startschuss für den Bau des neuen dotSource-Campus auf dem Areal der Alten Feuerwache: 10.000 m² Bürofläche sollen hier bis 2027 entstehen, außerdem Wohnungen, ein Supermarkt sowie ein Kulturzentrum. »Das ist dann wie eine kleine Stadt in der Stadt. Das wird für uns, aber auch alle Jenaerinnen und Jenaer ein toller neuer Treffpunkt am Rande der Innenstadt«, beschreibt dotSource-Gründer und -Geschäftsführer Christian Otto Grötsch seine Vision für sein bisher größtes Bauprojekt.
2022 stand für dotSource zudem der Ausbau seiner anderen Standorte auf dem Programm: In Leipzig, Berlin und Dresden wurden jeweils neue Flächen erschlossen und die dortigen Teams erweitert. Insbesondere die sächsischen Büros zeigten dabei ein starkes Wachstum von 63 Prozent in Leipzig und 71 Prozent in Dresden.
Im neuen Jahr hat dotSource Großes vor: Im Frühjahr soll in Rijeka in Kroatien der erste internationale Standort der Digitalagentur eröffnet werden. Mit seinem Beitritt zum Schengen-Raum und einer hoch entwickelten IT-Industrie stellt Kroatien eine vielversprechende Location für die Fachkräftegewinnung dar. Rijeka wird dabei nicht nur ein reiner Entwicklungsstandort, sondern ebenso wie die deutschen Büros von einer vollständigen Infrastruktur und allen Vorteilen der dotSource-Familie profitieren. Damit schlägt die Digitalagentur in ihrem nun beginnendem 18. Geschäftsjahr den Weg hin zur Internationalisierung ihrer Teams und Leistungsbereiche ein und möchte so auch mehr und mehr Kunden aus dem europäischen Ausland ansprechen.
Purpose-driven Organisation – Soziale Verantwortung seit 17 Jahren
Als größte inhabergeführte Agentur des Landes steht dotSource bereits seit der Gründung 2006 für soziales Engagement an seinen Standorten und in ganz Deutschland: »Damit eine erfolgreiche Zukunft möglich bleibt, wird der Begriff Wachstum heute für Unternehmen neu definiert: Er beschreibt immer noch ein Wachstum in Zahlen, nun aber zusätzlich eine wachsende Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft«, kommentiert Grötsch den aktuellen Trend hin zur purpose-driven Organisation, den er mit seinem Unternehmen bereits seit 17 Jahren lebt.
Der gesellschaftliche Beitrag von dotSource zeigte sich 2022 erneut in zahlreichen größeren und kleineren Spenden und Sponsorings, darunter 10.000 Euro für die Opfer des Krieges in der Ukraine. Auch ihr Engagement in Bildungsfragen baute die Digitalagentur weiter aus und initiierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Stiftung einer neuen Professur mit den Schwerpunkten E-Commerce und Digital Business. Das Abebben der Corona-Pandemie macht auch endlich wieder Praktika und Workshops für Schülerinnen und Schüler auf den dotSource-Flächen möglich, doch auch die erfolgreichen online Code Camps in den Ferien werden weiter fortgesetzt.
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