Auch der Winkel am Kopfteil des Bettes wird elektronisch überwacht, um die Lungenfunktion zu unterstützen. Und im Notfall flacht die Rückenlehne durch einen simplen Handgriff ab, damit Patienten bei Herz-Kreislauf-Problemen schnellstmöglich versorgt werden können.
Aber auch die Pflegekräfte profitieren von den Hightech-Funktionen: Die integrierte Waage ermittelt beispielsweise das Gewicht von Patienten mit hohem Pflegebedarf, während diese komfortabel im Bett liegen. Die Pflegekräfte müssen sie also nicht mehr bereits vor dem Frühstück auf eine Sitzwaage mobilisieren.
Und auf Knopfdruck verwandeln sich die Betten in einen Stuhl, damit die Patienten einfacher aufstehen und mobilisiert werden können. „Das erleichtert das rückenschonende Arbeiten und spart viel Kraft“, weiß Pflegeexpertin Jeanette Lohrey aus eigener Erfahrung.
Nicht zuletzt sind die Betten trotz der Hightech-Ausstattung relativ leicht und lassen sich deshalb einfacher von einer Station zur anderen schieben. „Und das ist gut so“, sagt Geppert, denn: „Mit den drei neuen Betten können wir die Vorteile der Hightech-Betten nun auch außerhalb der Intensivstation nutzen.“
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