Neue Hightech-Betten in Bobingen

Einst war man der Meinung, der Mensch sei das einzige intelligente Wesen auf unserem Planeten. Inzwischen gibt es jedoch auch intelligente Heizungen und Kühlschränke. Und sogar intelligente Betten. Die Wertachkliniken haben gerade drei solche Hightech-Betten für insgesamt beinahe 22.000 Euro angeschafft. „Wir haben diese Betten bereits auf der Intensivstation im Einsatz und können sie nun auch auf den Normalstationen einsetzen“, sagt Vorstand Martin Gösele und bedankt sich beim Förderverein der Wertachklinik Bobingen für die finanzielle Unterstützung in Höhe von 8000 Euro. Bernd Müller, der Vorsitzende des Krankenhausfördervereins, gibt den Dank umgehend weiter und erklärt, die Mitglieder des Vereins finanzierten mit ihren Beiträgen immer wieder Neuanschaffungen der Wertachklinik in Bobingen, die den Komfort und das Wohlbefinden der Patienten stärken und die Mitarbeitenden unterstützen: „Diese Betten sind ein gutes Beispiel, wie man mit großen und kleinen Spenden etwas Gutes für die Region tun kann, und eventuell sogar selbst einmal davon profitiert.“ Ein Plus für die Sicherheit und den Komfort der Patienten ist der Ausstiegsalarm: Die Pflegekräfte werden sofort informiert, wenn ein Patient das Bett verläßt, der eigentlich noch nicht aufstehen kann. „Damit können wir beispielsweise orientierungslose Patienten schützen, ohne sie im Bett zu fixieren“, erklärt die Pflegedienstleiterin Cornelia Geppert.

Auch der Winkel am Kopfteil des Bettes wird elektronisch überwacht, um die Lungenfunktion zu unterstützen. Und im Notfall flacht die Rückenlehne durch einen simplen Handgriff ab, damit Patienten bei Herz-Kreislauf-Problemen schnellstmöglich versorgt werden können.

Aber auch die Pflegekräfte profitieren von den Hightech-Funktionen: Die integrierte Waage ermittelt beispielsweise das Gewicht von Patienten mit hohem Pflegebedarf, während diese komfortabel im Bett liegen. Die Pflegekräfte müssen sie also nicht mehr bereits vor dem Frühstück auf eine Sitzwaage mobilisieren.

Und auf Knopfdruck verwandeln sich die Betten in einen Stuhl, damit die Patienten einfacher aufstehen und mobilisiert werden können. „Das erleichtert das rückenschonende Arbeiten und spart viel Kraft“, weiß Pflegeexpertin Jeanette Lohrey aus eigener Erfahrung.

Nicht zuletzt sind die Betten trotz der Hightech-Ausstattung relativ leicht und lassen sich deshalb einfacher von einer Station zur anderen schieben. „Und das ist gut so“, sagt Geppert, denn: „Mit den drei neuen Betten können wir die Vorteile der Hightech-Betten nun auch außerhalb der Intensivstation nutzen.“

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