„Die Idee dazu hatten wir schon vor längerer Zeit“, so der Pressesprecher der Berufsfeuerwehr, Mark Berninger. „Leider kam Corona dazwischen und wir konnten die Idee bisher nicht in die Tat umsetzen.“
Um so mehr freuten sich die beteiligten Feuerwehrmänner der Höhenrettung, dass es dieses Jahr tatsächlich geklappt hat. Äußerst gut gelaunt kamen Sie mit Einsatzwagen und Drehleiter an der KWM Missioklinik an. Durch den verwinkelten Bau der Klinik mussten die Höhenretter gleich von mehreren Seiten ansetzen, damit auch alle Kinder persönlich vom Nikolaus erreicht wurden. So „flog“ an der Hinterseite der Klinik der Nikolaus mit der Drehleiter an die Zimmer der kleinen Patienten, an der Vorderseite der Missio Kinderklinik kletterten teilweise gleich drei von Ihnen die Fassade hinunter. Die Feuerwehrmänner waren allesamt ehrenamtlich, das heißt außerhalb ihrer normalen Dienstzeit im Einsatz.
Für die ausgebildeten Höhenretter war der Einsatz eine schöne Abwechslung zu ihren üblichen Einsätzen, die sonst eher einen ernsten Hintergrund haben. So müssen sie beispielsweise bei Unfällen in großer Höhe ausrücken. Es war allen Beteiligten anzusehen, wieviel Spaß sie daran hatten, die Augen der Kinder zum Leuchten zu bringen.
Unterstützt wurde die Berufsfeuerwehr Würzburg durch mehrere Spender, die unter anderem Geld für die Kostüme und die Geschenke für die Kinder bereitstellten: Aktion „Grisu hilft“, Edeka-Märkte Trabold, Feiermeier, Förderverein der Berufsfeuerwehr Würzburg sowie Metzler Feuerschutz.
Ein herzliches Dankeschön für diese tolle Aktion an die Nikoläuse der Berufsfeuerwehr Würzburg und alle Spender.
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