Von der neuen App-Funktion der „Sparkasse POS“ (S-POS) profitieren alle Geschäfts- und Gewerbekunden der Sparkassen; denn sie können künftig über ein handelsübliches Consumer of the Shelf Device (COTS), wie einem Smartphone oder Tablet, girocard-Zahlungen über 50 Euro akzeptieren – ohne eine zusätzliche Akzeptanz-Hardware. Notwendig für die kontaktlose girocard-Zahlung ist lediglich die Eingabe der persönlichen Geheimzahl (PIN) in S-POS zur sicheren und eindeutigen Verifizierung, spätestens auf dem Händlergerät. Im Anschluss wird die gewünschte Transaktion direkt eingeleitet.
Vereine, Hofläden, Kioske, Taxen: Viele Profiteure der neuen Partnerschaft
Waren bislang lediglich unlimitierte Zahlungen über S-POS mit der Mastercard oder der VISA Card möglich und girocard-Zahlungen nur unter 50 Euro, wird nun mit der neuen SoftPOS-Lösung von CCV und S-Payment die Akzeptanz der girocard, welche die beliebteste und am häufigsten genutzte Bankkarte in Deutschland ist, weiter gesteigert werden. Für kleinere Händler und Vereine bietet die neue Funktion zudem eine Einstiegslösung, womit auch die Barriere zu kontaktlosem Bezahlen sinkt: „Gerade bei Geschäften im kleineren Segment konnten wir feststellen, dass der Betrag von 50 Euro sehr häufig überschritten wird“, so John Kolthof, Chief Commercial Officer bei CCV GmbH. „Gerade in der aktuellen Situation sind wir stolz, den Bezahlvorgang für Händler und Kunden zu erleichtern. Wir schätzen es sehr, dass wir zusammen mit den Sparkassen einen starken Partner gefunden haben, mit dem wir den Händlern und Kunden eine SoftPOS-Lösung anbieten können, die eine Zahlung mit der girocard über höhere Beträge ermöglicht. Damit bringen wir die wichtigste Bezahlmethode ohne Einschränkungen an den Markt.“
Die neue Funktion ist nicht nur für kleinere Händler interessant, auch die Nachfrage bei großen Retailern aus der Elektronik- und Kosmetikbranche ist groß. „Durch das Potential von SoftPOS und die hohe Nachfrage – auch von größeren Retailern – sehen wir eine Bestätigung, dass wir mit unserer Lösung auf dem richtigen Weg sind, um Kunden und Händler mit der erweiterten girocard-Funktion eine zielführende und passgenaue Lösung zu bieten,“ ergänzt Kolthof.
Während die App S-POS zu S-Payment gehört, stammt die implementierte SoftPOS-Lösung als eine Art „digitales Terminal“ von Payment-Spezialist CCV und wurde gemeinsam mit der Rubean AG entwickelt. „Die barrierefreie Handhabung der App auf Android-Geräten wird die Verwendung der App noch einmal befeuern“, prognostiziert Kolthof die künftige Verwendung.
Über Rubean:
Die Rubean AG ist ein seit 20 Jahren etablierter Softwarehersteller im Finanzsektor. Das Unternehmen wächst inzwischen mit der Entwicklung von innovativen Lösungen für das mobile Bezahlen. Dazu gehören die mobile Point-of-Sale Terminal Lösung PhonePOS, die in Zusammenarbeit mit CCV entstanden ist. Rubean ist im m:access der Börse München sowie im Freiverkehr Frankfurt, Berlin und Düsseldorf und bei Tradegate und Quotrix gelistet.
CCV ist ein internationaler Zahlungsdienstleister, der bargeldlose Zahlungen sowohl für Groß- als auch für Kleinunternehmen einfach und zugänglich macht. Das Angebot reicht von bequemen Online-Zahlungen bis hin zu leistungsstarken Lösungen für den stationären und unbeaufsichtigten Handel. Als Pionier des digitalen Zahlungsverkehrs und mit über 60 Jahren Erfahrung entwickelt CCV individuelle, maßgeschneiderte Payment-Lösungen für seine mehr als 150.000 Kunden weltweit. Unser Erfolg basiert auf Innovation in Kombination mit einer langjährigen Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Kunden. www.ccv.eu
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