MAHLE erfolgreich mit E-Kompressoren

  • Zahlreiche Serienaufträge für Elektrifizierung von Pkw und Nutzfahrzeugen
  • Gesamtauftragsvolumen von 1,4 Milliarden Euro
  • Zuletzt vorgestellter E-Kompressor mit 18 kW ist derzeit leistungsstärkster elektrischer Klimakompressor am Markt
  • E-Kompressoren sind Herz des Thermomanagements und entscheidend für Lebensdauer, Ladegeschwindigkeit und Reichweite der Batterie
  • MAHLE CEO Arnd Franz: „MAHLE wird seine Rolle als Gesamtsystemanbieter bei der Klimatisierung von Elektrofahrzeugen weiter ausbauen.“

MAHLE etabliert sich erfolgreich als Lieferant für die E-Mobilität. Ein Bestseller in diesem Bereich ist der elektrische Klimakompressor, für den sich der Technologiekonzern aus Stuttgart bereits zahlreiche Serien­aufträge im Pkw- und Nutzfahrzeugbereich gesichert hat. Das Gesamtauf­tragsvolumen beläuft sich auf ca. 1,4 Milliarden Euro. Zuletzt hat MAHLE den mit einer Spitzenleistung von 18 kW derzeit leistungsstärksten E-Kompressor im Markt eingeführt. E-Kompressoren sind das Herz des Thermomanagements in E-Fahrzeugen. Die Schlüsselkomponente ist wichtig für die Temperierung des E-Antriebs und damit entscheidend für Lebensdauer, Ladegeschwindigkeit und Reichweite der Batterie. Darüber hinaus sorgt sie für angenehmen Innenraumkomfort. „MAHLE wird seine Rolle als Gesamtsystemanbieter bei der Klimatisierung von E-Fahrzeugen weiter ausbauen“, sagte Arnd Franz, Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO des MAHLE Konzerns.

Mit seinem elektrischen Klimakompressor ist MAHLE Vorreiter in der Hochvolt-Technologie, also Spannungslagen über 400 Volt, und großen Kompressor-Hubräumen. Diese Eigenschaften ermöglichen beispielsweise das für moderne E-Fahrzeuge so wichtige ultraschnelle Laden. MAHLE bietet seinen Hochvolt-Kompressor aktuell in Spannungslagen bis zu 900 Volt und Hubräumen bis zu 57 ccm3 an. Durch sein kompaktes Design ist er damit in allen Fahrzeugklassen einsetzbar, vom Pkw bis hin zu schweren Nutzfahrzeugen. Ermöglicht wird der äußerst kleine Bauraumbedarf durch eine patentierte Kältemittelkühlung von Kompressormotor und -elektronik.

Einer der größten Herausforderungen bei batterieelektrischen Fahrzeugen ist zudem die Innenraumakustik. Fahrzeuginsassen empfinden hier kleinste Vibrationen und geringste Geräuschentwicklungen als störend. Der geräusch­optimierte Hochvolt- Kompressor von MAHLE verursacht nur geringste Vibrationen. Das Ergebnis sind hohe Laufruhe und beste Akustik.

MAHLE entwickelt und produziert neben E-Kompressoren für die E-Mobilität auch elektrische Antriebe, Nebenaggregate, die Elektronik und Software sowie das gesamte Thermomanagement. E-Mobilität und Thermomanagement zählen zu den Strategiefeldern des Technologiekonzerns. Im Zeitraum von 2022 bis 2026 werden über 20 elektrifizierte Fahrzeugplattformen führender Pkw- und Nutzfahrzeughersteller auf den Markt kommen, die auf Technologien und Produkte von MAHLE setzen. Der Zulieferer ist damit voll auf Transformations­kurs. MAHLE erwirtschaftet bereits über 60 Prozent seines Umsatzes unabhängig vom Pkw-Verbrennungsmotor. Bis 2030 soll dieser Anteil auf 75 Prozent steigen.

Über die MAHLE GmbH

MAHLE ist ein international führender Entwicklungspartner und Zulieferer der Automobilindustrie mit Kunden sowohl im Pkw- als auch im Nutzfahrzeugsektor. Der 1920 gegründete Technologiekonzern arbeitet an der klimaneutralen Mobilität von morgen mit Fokus auf die Strategiefelder Elektromobilität und Thermomanagement sowie weitere Technologiefelder zur Verringerung des CO2-Ausstoßes, zum Beispiel Brennstoffzelle oder hoch effiziente Verbrennungsmotoren, die auch mit E-Fuels oder Wasserstoff betrieben werden. MAHLE erwirtschaftet bereits über 60 Prozent seines Umsatzes unabhängig vom Pkw-Verbrennungsmotor. Bis 2030 soll dieser Anteil auf 75 Prozent steigen. Jedes zweite Fahrzeug weltweit ist heute mit MAHLE Komponenten ausgestattet.

MAHLE hat im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 11 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen ist mit über 71.000 Beschäftigten an 160 Produktionsstandorten und 12 großen Forschungs- und Entwicklungszentren in mehr als 30 Ländern vertreten. (Stand 31.12.2021)

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