Zwar sind Herzrhythmusstörungen an sich nicht lebensbedrohlich – doch wenn sie nicht behandelt werden, drohen als Folge möglicherweise eine Herzschwäche oder ein Schlaganfall. Das macht das Vorhofflimmern zu einer ernstzunehmenden, oft unterschätzten Gefahr. Früh erkannt lässt sich die Störung jedoch gut behandeln.
Das Sana Klinikum Hof lädt am Mittwoch, 16. November zu einem neuen Vortrag mit dem Titel „Turbulenzen im Herzen“ ein, bei dem Professor Dr. Sinha über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Vorhofflimmern spricht. Abhilfe schaffen können beispielsweise eine Rhythmisierung des Herzens per Elektroschock, operatives Veröden – was sich nicht immer anbietet – oder auch Medikamente. „Das hängt alles ganz davon ab, wie stark die Störungen sind, wie häufig sie auftreten, und worauf der Patient gut anspricht. Man kann diese Verfahren auch kombinieren.“
Betroffen sind nicht nur ältere Menschen: „Herzrhythmusstörungen können jeden betreffen – vom jungen, dynamischen Manager über die Hausfrau und Mutter bis hin zu Senioren“, betont Professor Dr. Sinha. Die gute Nachricht für alle Zuhörer: So manche Herzkrankheit lässt sich durch einen gesunden Lebens- und Ernährungsstil vermeiden. Wie das geht, wird der Chefarzt anschaulich erklären, und im Anschluss an den Vortrag auch Zuhörer-Fragen beantworten.
So einfach geht´s :
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