Unterhaltsame Wissenschaftskommunikation – wie Wissenschaft auch außerhalb der Wissenschaft ankommt

Wissenschaftskommunikation muss nicht trocken sein. Stattdessen kann sie auch anregend und lebendig sein. Doch wie gelingt unterhaltsame Wissenschaftskommunikation?

„Wenn Wissenschaft viele Menschen erreichen soll, muss sie verständlich und leicht zugänglich sein. Doch oft ist es ein Spagat, verständlich und kurzweilig, aber trotzdem wissenschaftlich korrekt zu kommunizieren“, erläutert Thomas Kaiser, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), das Thema des diesjährigen Herbst-Symposiums und lädt alle Interessierten ein, sich vor Ort im Kölner Mediapark an der Diskussion zu beteiligen und sich von Wissenschaft unterhalten zu lassen.

Zum Auftakt der Veranstaltung gehen Philipp Schrögel, Philipp Niemann und Elisabeth Jurack dem Symposiums-Thema in zwei Keynotes nach: Welche Wissenschaftspräsentationsformate kommen gut an, wovon fühlt sich das Publikum besonders gut angesprochen? Und wie kann es gelingen, dass die Adressaten sich nicht nur unterhalten lassen, sondern sich aktiv beteiligen – also an der Wissenschaft partizipieren?

Anschließend erzählen drei Science Slammer anschaulich und humorvoll von ihren eigenen wissenschaftlichen Ergebnissen und Erlebnissen.

Begleitet und abgerundet wird das diesjährige IQWiG-Herbst-Symposium vom ImproTheater „Die Taubenhaucher“, das für seine wissenschaftlich inspirierten Aufführungen bekannt ist. Die Darsteller und Darstellerinnen sind während der Veranstaltung vor Ort, sammeln Fakten und Eindrücke und schließen den Abend mit einer improvisierten Aufführung ab.

Das IQWiG-Herbst-Symposium 2024 trägt den Titel „Unterhaltsame Wissenschaftskommunikation“ und findet am 29. November im Veranstaltungssaal KOMED, MediaPark 7, in Köln statt.

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Das IQWiG ist ein unabhängiges wissenschaftliches Institut, das Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen für Patienten untersucht. Wir informieren laufend darüber, welche Vor- und Nachteile verschiedene Therapien und Diagnoseverfahren haben können.

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