Im Workflow-Management der Kliniken liegt großes Potenzial

Angesichts wachsender Herausforderungen im Gesundheitswesen, bedingt durch knappe personelle und finanzielle Ressourcen, wird effizientes Workflow-Management zu einem zentralen Erfolgsfaktor.

Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) betont in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit, Prozesse im Gesundheitssektor nachhaltig zu optimieren, um eine optimale Versorgung langfristig zu gewährleisten.

„Die Effizienz der Abläufe entscheidet in immer stärkerem Maße über die Qualität und Verfügbarkeit von Gesundheitsleistungen“, erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des IWiG. „Mit einem gezielten Workflow-Management lassen sich nicht nur Kosten senken, sondern auch die Arbeitsbedingungen für medizinisches und pflegerisches Personal verbessern, was in Zeiten des Fachkräftemangels von besonderer Bedeutung ist.“

Durch die digitale Transformation und den Einsatz innovativer Technologien ergeben sich neue Möglichkeiten, Arbeitsabläufe in Krankenhäusern neu zu denken. Automatisierte Prozesse, eine optimierte Ressourcenverteilung und ein reibungsloser Informationsaustausch schaffen Transparenz und steigern die Effizienz.

Das IWiG arbeitet intensiv an der Entwicklung maßgeschneiderter Workflow-Lösungen, die auf die spezifischen Anforderungen des Gesundheitswesens zugeschnitten sind. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Reduzierung administrativer Hürden, die Verbesserung der Patientenbetreuung und die Schonung von Personal sowie finanzielle Ressourcen gelegt.

IWiG gehört mit seinen neuen Konzepten zu Deutschlands top Innovationschampions aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste aus dem Verlag Hubert Burda Media.

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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"