Zu den Höhepunkten gehören:
Die beiden jüngsten Diamantbohrlöcher identifizierten erfolgreich eine neue Gold- und Kupfermineralisierung etwa 1 Kilometer ("km") nordwestlich der Goldlagerstätte São Jorge (die "Lagerstätte") in Gebieten, in denen zuvor keine Bohrungen durchgeführt wurden. Die Untersuchungsergebnisse umfassen:
- Bohrloch SJD-123-24:
– 10 m mit 0,66 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) aus 93 Metern (m) Tiefe, einschließlich:
– 2 m mit 1,65 g/t Au aus 93 m Tiefe. - Bohrung SJD-124-24:
– 28 m mit 275 ppm (0,0275 %) Kupfer (Cu) aus 28 m Tiefe.
Das laufende oberflächennahe Schneckenbohrprogramm lieferte sehr ermutigende Hinweise auf neue Zonen mit primärer Goldmineralisierung auf dem Ziel William South, das sich etwa 2 km nördlich der Lagerstätte befindet. Mehrere Schneckenbohrlöcher lieferten hochgradige Abschnitte innerhalb der Spitze des verwitterten Grundgesteins, die direkt unter großen hochgradigen Bodenanomalien an der Oberfläche liegen. Zu den wichtigsten Bohrabschnitten gehören:
- 1 m mit 17,14 g/t Au aus 12 m Tiefe
- 1 m mit 8,01 g/t Au aus 6 m Tiefe
- 1 m mit 3,78 g/t Au aus 10 m Tiefe
Alastair Still, Chief Executive Officer von GoldMining, kommentierte: "Das bisher abgeschlossene Explorationsprogramm auf São Jorge hat unser geologisches Wissen über den Bezirk São Jorge erheblich erweitert, einschließlich einer besseren Definition des hochgradigen Kerns der Lagerstätte São Jorge. Das jüngste Step-Out-Kernbohrprogramm identifizierte eine Mineralisierung etwa 1 km von der bestehenden Mineralressource entfernt in einem Gebiet, in dem zuvor keine Bohrungen durchgeführt wurden. Darüber hinaus hat unser Team spannende Beweise für potenzielle zusätzliche Mineralisierungskorridore auf dem regionalen Grundstück zusammengetragen, die durch Gold-Bodenproben sorgfältig identifiziert wurden und nun durch Schneckenbohrungen bestätigt wurden, dass sie eine Grundgesteinsquelle mit hochgradigem Gold beinhalten."
Tim Smith, Vice President of Exploration von GoldMining, kommentierte: "Ergänzend zu der ermutigenden Goldmineralisierung, die in den Step-Out-Kern- und Schneckenbohrungen durchteuft wurde, durchteufte Bohrloch SJD-124-24 eine breite Zone mit stark anomalem Kupfer, was insofern ermutigend ist, als der Tapajos-Distrikt bekanntermaßen eine Kupfer- und Goldmineralisierung im Porphyr-Stil enthält. Darüber hinaus steht die in SJD-123-24 durchteufte Goldmineralisierung im Einklang mit unserer These eines ausgedehnten hochgradigen Korridors, der zusätzliche Gold-mineralisierungen nordwestlich und südöstlich entlang des Streichs der Lagerstätte beherbergen könnte, und zwar als Bestandteil eines goldhaltigen Mineralsystems in regionalem Maßstab."
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