Von Australien und Mexiko an die Flensburger Förde

11 ehrenamtlich aktive Mithelfer zelten zwei Wochen lang im Naturerlebnisraum des Zentrums für nachhaltige Entwicklung, artefact in Glücksburg. Aus Deutschland, Spanien, Italien , Mexiko und Australien sind die Teilnehmer des  internationalen Workcamps angereist. Die Freiwilligen zwischen 18 und 55 Jahren kommen über die Freiwilligenorganisation Service Civil International, um die Weiterentwicklung des Klimaparks zu unterstützen und selber mehr zu erfahren zu Möglichkeiten des Klimaschutzes und zum Einsatz erneuerbarer Energien. Im Naturerlebnisraum wurde bereits ein neuer Zaun gebaut, eine Klimainfowand wird derzeit vorbereitet. Lorea und Olatz aus dem spanischen Baskenland ( s.Foto 2) bauen mit anderen Freiwilligen eine große Schlupfwespenwand. Geschlafen wird in mitgebrachten Zelten in der "steckdosenfreien Zone" im Naturerlebnisraum. Täglich wechselt der Küchendienst, sodass sich Pizza aus dem Lehmbackofen mit südamerikanischem Chilli sin carne abwechselt. Bei abendlichen study parts wird mal  die Erderhitzung im Mittelmeerraum diskutiert, mal werden in der Werkstatt des artefact-Zentrums Solar-Karrussells gebaut. Die jüngsten Teilnehmer stehn noch am Anfang ihrer Ausbildung, während Andere schon langjährige Berufserfahrungen haben. Doch beim Kampf gegen Unkraut und invasive Pflanzen mit Hacke und Machete werden ganz andere Kompetenzen gefordert und Erfahrungen gesammelt, dann grundsätzlich werden die Aufgaben gerecht verteilt und abgewechselt. Nicht selten wachsen über die gemeinsamen Erfahrungen Freundschaften für´s Leben. Prompt kam während des Workcamps eine italienische Teilnehmerin des letztjährigen Workcamps zu Besuch, die über den damaligen Baubeginn eines energieautarken Tiny houses berichten konnte, das von den jetzigen Freiwilligen den letzten Anstrich bekommt, bevor auf die erste Info-Tournee zum Norden-Festival nach Schleswig fährt.
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