In allen Fluren, Räumen und Werkstätten des Tagungszentrums wurde experimentiert, programmiert, gedruckt oder gewebt. Während Schülerinnen der Siegfried Lenz Schule Handewitt mit Azubis der Stadtwerke Flensburg erste Handgriffe der Metallverarbeitung üben und die Funktion elektrischer Schaltungen testen konnten, druckten Schüler der Kurt Tucholski Schule Flensburg mit Lebensmittelfarben oder bauten Badekugeln mit dem EUF-Institut der Chemie. Bei der Hacker School aus Hamburg wurde Programmieren geübt, die CAU Kiel stellte erstmals die Messbox „Laborino“ vor und auch im Elektrischen Salon sprang der Funke über. Parallel nahmen Schulklassen an Power-Rallyes im Klimapark-und Kurzführungen zu Solarenergie teil. Auch viele Lehrkräfte, die teilweise erstmals imn Klimapark waren, zeigten sich begeistern und sammelten Ideen für Projekttage und Unterricht. Am Nachmittag nutzten auch Familien und EInzelbesucher das reichhaltige Angebot. Sehr zufrieden und erleichert zeigten sich auch Ronja Kopp und Werner Kiwitt vom artefact-Team: „15 Stunden vorher schüttete es noch aus Eimern und jetzt sind Alle begeistert von der Atmosphäre und Vielfalt der Veranstaltung.“ Jan Bürger von der EUF hofft, dass das MINT-Festival der Kulturen zu einer landesweiten Dauereinrichtung werden kann. Auch dioe Austeller zeigetn sich durch weg zufrieden.
Der Klimapark Glücksburg ist für Einzelbesucher bis Anfang September und in den Herbstferien von Dienstag bis Sonntag geöffnet, für angemeldete Gruppen auch darüberhinaus: s. www.artefact.de
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