Bezahlbarer Wohnraum für jung & alt: Comeback der Wohngenossenschaften

Die klassische Wohnungsversorgung in Deutschland erfährt tiefgreifende Veränderungen. Preisanstiege bei Baukosten und Mieten, zu wenig Angebot und unzeitgemäße Wohnungsgrößen und -typen sind allgegenwärtig. Zudem hat Deutschland im Vergleich mit allen anderen EU-Staaten die geringste Wohneigentumsquote (49,5%; 2021). In Verbindung mit herausfordernden Finanzierungsbedingungen stellt die Wohnversorgung zahlreiche Kommunen und Städte sowie viele Bürgerinnen und Bürger vor große Herausforderungen.

Die aus dem Verbund der Sozial Invest GmbH (Skalierung der innovativen Gesundheitsimmobilie Pflegehotel) neu firmierte positive impact GmbH, führt bewährte Instrumente zusammen, um einen Lösungsbeitrag für den angespannten Wohnungsmarkt zu liefern. Dazu zählen insbesondere die drei Bausteine

  • Solidarische Genossenschaft
  • Attraktive Finanzierungskonstellation
  • Kostenoptimierte Bauweise

So entstehen die Wohnimmobilien im bewährten Genossenschaftsmodell. Dies bedeutet für ältere Menschen, dass sie durch ein vererbbares und lebenslanges Dauernutzungsrecht so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrer Heimat barrierefrei und bedarfsgerecht wohnen bleiben können. Es hilft gleichzeitig jungen Menschen passenden Wohnraum zu finden, wo sie arbeiten und leben wollen. Denn auch Unternehmen können als Mitglied in der Genossenschaft Werkswohnungen für Azubis und Fachkräfte zu Verfügung stellen.

Privatpersonen können durch den Erwerb von Genossenschaftsanteilen von der KfW bis zu 100.000 Euro gefördert werden, inkl. Tilgungszuschuss.

Alle Entscheidungen zur Realisierung der Wohngenossenschaft werden von ihren Mitgliedern entschieden. Für die bauliche Umsetzung eignen sich preisoptimierte und serielle Modulbauweisen im Geschosswohnungsbau, sowie singuläre Mikrofertighäuser mit jeweils gemeinsamen Außenanlagen oder Sanierung und Umbauten von Bestandsobjekten.

Eigentümerin der Immobilie(n) bleibt im Gegensatz zur eher renditeorientierten Wohnungseigentümergemeinschaft immer die Genossenschaft.

Wohngenossenschaften befinden sich im Aufwind. Sie eignen sich hervorragend, Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungsprozesse einzubinden. Durch die Integration von Gemeinschaftsflächen sowie die Einbindung von Gesundheitsangeboten entsteht eine Solidargemeinschaft, die das gemeinsame Leben miteinander fördert.

Die positive impact GmbH bietet gemeinsam mit bundesweit agierenden Partnern eine 360 Grad Begleitung – von der Gründung der Genossenschaft bis zur Bezugsfertigkeit. Mit den eigens dafür entwickelten Methoden und Tools ermöglicht dies eine praktische und skalierbare Umsetzung pro Standort.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

positive impact GmbH
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Telefon: +49 (6451) 716520
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Ansprechpartner:
Philip Constantin Müller
Geschäftsführer
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