Die Nachfrage nach pädagogischen Fachkräften hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht, unter anderem aufgrund der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr und der entsprechenden Ausweitung der Betreuungsangebote. Daher sind die Berufschancen hier sehr gut.
Die Broschüre informiert über die verschiedenen Ausbildungsstandorte und -formate an den staatlichen und privaten berufsbildenden Schulen in der Region Hannover. Der Ausbildungsweg zur Erzieherin oder zum Erzieher ist zweistufig aufgebaut: Zunächst erfolgt die Ausbildung zum/zur Sozialpädagogischen Assistenten/in an einer Berufsfachschule, gefolgt von der Weiterbildung zur/zum staatlich anerkannten Erzieher/in an einer Fachschule. Die Aus- und Weiterbildungen können sowohl in Vollzeit mit integrierter praktischer Ausbildung in einer sozialpädagogischen Einrichtung als auch in Teilzeit erfolgen. Die Ausbildung ist schulgeldfrei, während der Aus- und Weiterbildung kann eine Ausbildungsvergütung gezahlt werden.
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