„‘Tristan und Isolde‘ ist eine Fuge der Sinne. Sie kosten die Liebe durch einen Zaubertrank. Sie sprechen Worte aus, die nicht ausgesprochen werden können. Sie erblicken einander. Sie berühren einander. Sie hören den Klang ihrer eigenen Ekstase und Qual. Keine andere Oper stellt eine solch extreme kontrapunktische Vermittlung der Sinne dar“, sagt Barrie Kosky über Richard Wagners monumentalen Meisterwerk, aus dem der australische Regisseur 2006 am Aalto-Theater eine zeitlose Inszenierung schuf.
Karten (€ 11,00-49,00) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Mo 10:00-16:00 Uhr; Di-Fr 10:00-17:00 Uhr; Sa 10:00-14:00 Uhr), an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10 (Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter 0201 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de.
Das Engagement der Gastsänger*innen Catherine Foster und Bryan Register wird gefördert von der RST Beratungsgruppe – Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung/Rechtsberatung. Gefördert von der Alfred und Cläre Pott-Stiftung und vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.
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