Für Marderschäden reicht eine normale Kfz-Haftpflichtversicherung, die für Autofahrer gesetzlich vorgeschrieben ist, nicht aus. Versicherungsschutz besteht nur im Rahmen einer Teil- und Vollkaskoversicherung. Allerdings decken viele Policen nur direkte Schäden, etwa an Kabeln oder Schläuchen, ab. „Viel teurer können jedoch Folgeschäden werden, wenn zum Beispiel dadurch der Katalysator, der Motor oder die Antriebs- und Achsgelenke beschädigt werden“, erklärt Schadenexpertin Margareta Bösl von der uniVersa Versicherung. Neuere Tarife und leistungsstarke Angebote leisten mittlerweile generell bei Tierbissschäden. Dann wird nicht mehr geprüft, ob der Schaden durch einen Marder oder ein anderes Tier verursacht wurde. „Zudem sollte die Versicherung nicht nur den Schaden an den Kabeln und Schläuchen ersetzen, sondern auch an Dämmmatten und Achsmanschetten, und vor allem bei teuren Folgeschäden ohne Höchstentschädigungsgrenzen leisten“, empfiehlt die Schadenexpertin der uniVersa. Sinnvoll kann auch ein Kfz-Schutzbrief sein. „Dann werden bei einer Panne auch die Abschleppkosten zur nächsten Werkstatt übernommen“, so Bösl.
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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