Sowohl Beckers-Schwarz als auch Bührer und Kuss bringen aus ihren Tätigkeiten in den jeweiligen nationalen Skiverbänden spezifisches Knowhow und umfangreiche Erfahrungen mit, um die FESA im Sinne aller 17 Mitgliederverbände positiv weiterzuentwickeln.
Neben dem ehrenamtlichen FESA-Präsidium mit Roswitha Stadlober (Ski Austria), Franz Steinle (Deutscher Skiverband) und Alexander Ospelt (Skiverband Liechtenstein) verfügt die Vereinigung, die im Mai aus der „Organisation der Alpenländer-Skiverbände“ hervorging, nun auch über eine hauptamtliche Führungsriege.
Angedacht ist eine Aufgabenverteilung, die es allen drei Mitgliedern des FESA-Managements erlaubt, weiterhin für ihren nationalen Verband tätig zu sein.
„Wir sind wirklich glücklich, dass wir in so kurzer Zeit ein so schlagkräftiges und kompetentes Management-Team zusammenstellen konnten“, erklärte FESA-Präsidentin Roswitha Stadlober. „Damit können wir unsere europaweite Zusammenarbeit, insbesondere im Nachwuchsbereich, weiter intensivieren und professionalisieren.“
Die Federation of European Ski & Snowboard Associations (FESA) mit Sitz in Planegg bei München ist die Nachfolge-Organisation der seit 1972 bestehenden Kooperation der Alpenländer-Skiverbände O.P.A. Der Eintrag ins Vereinsregister des Amtsgerichts München erfolgte im Januar 2024.
Vorrangiges Ziel der FESA ist es, junge Sportlerinnen und Sportler auf die nächsthöhere Wettkampfebene vorzubereiten und ihnen erste internationale Erfahrungen zu ermöglichen.
FESA-Mitglieder sind die nationalen Ski- und Snowboardverbände aus Andorra, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn.
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