Berufsorientierung bei thyssenkrupp Steel: 12 Schüler:innen der Duisburger Gottfried-Wilhelm-Leibniz Gesamtschule in Ausbildungswerkstatt

Die Duisburger Gottfried-Wilhelm-Leibniz Gesamtschule besuchte das Bildungszentrum von thyssenkrupp Steel. 12 Schüler:innen nutzten die Gelegenheit, sich technische Ausbildungsberufe aus erster Hand vorstellen zu lassen. Auszubildende des Stahlherstellers gewährten den interessierten Schüler:innen Einblicke in ihre Ausbildung – von Elektro- bis hin zu Metallberufen.

Was soll ich werden? Welchen Beruf möchte ich ausüben? Was kann ich, und womit kann ich Geld verdienen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich auch die 12 Schüler:innen der Duisburger Gottfried-Wilhelm-Leibniz Gesamtschule, die am vergangenen Donnerstag die Ausbildung von thyssenkrupp Steel besucht haben. Sie stehen kurz vor ihrem Schulabschluss, und nicht jeder hat schon ein konkretes Ziel vor Augen.

Außer den vielfältigen Möglichkeiten, die thyssenkrupp mit einer technischen Ausbildung bietet, erhielten die Schüler:innen Informationen zu Karrieremöglichkeiten und – ganz praktisch – wie sie sich auf einen Ausbildungsplatz bei thyssenkrupp Steel bewerben können.

„Veranstaltungen dieser Art ermöglichen es nicht nur, die Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung ihrer beruflichen Zukunft zu unterstützen, sondern bieten auch uns als Unternehmen die Möglichkeit, geeignete Auszubildende für bislang unbesetzte Ausbildungsstellen zu finden. Darüber hinaus bauen die Schüler:innen durch einen Besuch mögliche Barrieren ab und können direkt in die Praxis eintauchen“, sagt Kerstin Dähne, Leiterin Bereich Recruiting bei thyssenkrupp Steel.

Döndü Kaynak, Lehrerin an der Gottfried-Wilhelm-Leibniz Gesamtschule und zuständig für die Koordinierung der Berufsorientierung der Sekundarstufe I, ergänzt: „Die enge Verbindung zwischen unserer Schule und umliegenden Firmen ist für uns sehr wichtig. Exkursionen wie diese sollen den Schüler:innen aus dem Duisburger Norden bei ihrer Karriereplanung helfen. thyssenkrupp Steel gehört unter unseren Schüler:innen zum beliebtesten Arbeitgeber, weil viele Familienmitglieder dort haben und sie so Erfahrungen aus erster Hand in die Wiege gelegt bekommen haben.“

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