Mit Wesley Sneijder und Blerim Dzemaili: 12. Arosa Icesnowfootball am 19. Januar 2024

Das Arosa IceSnowFootball lockt auch 2024 die Fussball-Prominenz nach Arosa. Zur Neuauflage darf das idyllische Bergdorf in Graubünden wieder Weltmeister, Champions-League-Sieger und weitere Top-Fussballer begrüssen: Die Schweiz schickt in diesem Jahr unter anderem die ehemaligen Nationalspieler Diego Benaglio, Stéphane Chapuisat und Kubilay Türkyilmaz auf das Feld. Zudem feiert Blerim Dzemaili seine Schneefussball-Premiere. Trainiert werden die Eidgenossen von Trainer-Ikone Gilbert Gress. Einen Grossangriff auf den Titel plant die Niederlande um Aron Winter und Ronald de Boer. Dafür wurde mit Wesley Sneijder einer der prägendsten Offensivspieler der 2010er Jahre gewonnen und mit Sander Westerveld und Stan Valckx die Defensive gestärkt.

Team Deutschland setzt auf den sicheren Rückhalt von Weltmeister Roman Weidenfeller und die taktischen Anweisungen von Blick-Fussballexperte Markus Babbel, der als Coach amtet. Beim mehrfachen Titelträger debütieren in diesem Jahr um die Routiniers Mario Basler und Thomas Helmer frische Kräfte wie Patrick Helmes und Gonzalo Castro. Turnierfavorit ist einmal mehr das All-Star-Team um Vorjahres-MVP Mladen Petric, der neu unter anderem von Ivan Klasnic (Kroatien), Simone Barone (Italien) und Mikaël Silvestre (Frankreich) unterstützt wird und weiterhin auf Weltmeister-Stürmer Vincenzo Iaquinta (Italien) und Coach Peter Schmeichel (Dänemark) zählen kann.

Etablierter und hochgeschätzter Anlass

Die inoffizielle Schneefussball-Weltmeisterschaft hat sich in den vergangenen Jahren zu einem einzigartigen und traditionellen Event etabliert. Dieses Jahr findet das Arosa IceSnowFootball bereits zum zwölften Mal statt. In den vergangenen Jahren gaben unter anderem bereits Weltfussballer George Weah, Giovane Elber, Jean-Marie Pfaff, Salvatore Schillaci, Lothar Matthäus, Carlos Valderrama und die kroatischen Brüder Nico und Robert Kovac der inoffiziellen Schneefussball-WM die Ehre. Auch Weltmeister wie Paulo Sergio und Christian Karembeu und Trainerlegenden wie Giovanni Trapattoni, Roy Hodgson und Otto Rehhagel waren schon mit von der Partie. Die Spieler sprechen von einem Klassentreffen auf höchstem Niveau mit einem grossartigen Rahmenprogramm und jährlich neu dazustossenden Fussballkollegen. Für die Zuschauenden bietet sich die Gelegenheit, die Fussballstars hautnah zu erleben und ein Selfie oder Autogramm zu ergattern.

Gratis-Eintritt und drei Tage Action

Neben hochkarätigen Spielern und aufregenden Matches biete das IceSnowFootball ein attraktives Rahmenprogramm. Der einzigartige Event startet dieses Jahr bereits am Mittwoch, 17. Januar 2024, mit einem Medienturnier, am Donnerstag folgt das Sponsorenturnier ehe am Freitag, 19. Januar 2024, die ehemaligen Profis um den begehrten Pokal kämpfen. Der Eintritt zum Eventgelände auf der offenen Kunsteisbahn ist an allen Tagen kostenlos. Der Hauptsponsor des Arosa IceSnowFootball, der Champions Club Arosa, übernimmt das Eintritts-Sponsoring und lädt alle Zuschauenden zur 12. Inoffiziellen Schneefussball-WM und Fussball-Hochgenuss im winterlichen Arosa ein.

Wer die inoffizielle Schneefussball WM nicht live vor Ort verfolgen kann, hat dank dem IceSnowFootball Medienpartner blue Sport die Möglichkeit, die Spiele im Re-Live zu verfolgen. Am Montag, 22. Januar, und Dienstag, 30. Januar, zeigt blue zoom jeweils ab 20.30 Uhr ausführliche Spielzusammenfassungen und Interviews aus Arosa.

Programm

Mittwoch, 17. Januar 2024
11.00 bis 16.30 Uhr: Medienturnier der Goldbach Group

Donnerstag, 18. Januar 2024
12.00 bis 17.00 Uhr: Partnerturnier der Schneefussball-Sponsoren
ab 22.30 Uhr: IceSnowFootball Players & Sponsoren-Night in der Wandelbar

Freitag, 19. Januar 2024
Inoffizielle Schneefussball-WM
ab 12.15 Uhr: Vorrunde mit Schweiz, Deutschland, Niederlande, All-Stars
16.45 Uhr: Finale Schneefussball-WM
ab 23.00 Uhr: Offizielle IceSnowFootball After-Party in der Wandelbar

Mannschaftsaufstellungen

Schweiz
Diego Benaglio, Pascal Thüler, Marco Zwyssig, Thomas Bickel, Marc Hottiger, Alain Nef, Stéphane Chapuisat, Sandro Burki, Blerim Dzemaili, Senad Lulic (als Gast), Adrian Winter, Kubilay Türkyilmaz, Coach: Gilbert Gress, Co-Trainer: Andy Egli

Deutschland
Roman Weidenfeller, Jörg Heinrich, Thomas Helmer, Marko Rehmer, Cacau, Gonzalo Castro, Mario Basler, Dariusz Wosz, Maurizio Gaudino, Patrick Helmes, Coach: Markus Babbel

Niederlande
Sander Westerveld, Romano Denneboom, Olaf Lindenbergh, Stan Valckx, Aron Winter, Gerald Sibon, Derk Boerrigter, Ronald de Boer, Wesley Sneijder, Siem de Jong, Coach: Michael Mols

Global United All-Stars
Marco Amelia (ITA), Elsad Zverotic (MNE), Stefan Schwarz (SWE), Simone Barone (ITA), Mladen Petric (CRO), Ivan Klasnic (CRO), Vero Salatic (BOS), Vincenzo Iaquinta (ITA), Frank Feltscher (VEN), Mikaël Silvestre (FRA), Lorik Cana (ALB), Coach: Peter Schmeichel (DEN), Co-Trainer: Ramon Vega