„Der Gartenbau mit seinen vor- und nachgelagerten Bereichen ist zukunftsgewandt. Wir sind Teil der Lösung – sei es bei der Lebensqualität oder den Klimawandelfolgen“, betonte Mertz. Die Herausforderungen, vor denen man als Gesellschaft oder als Branche stehe, seien groß. Um diesen zu begegnen, brauche man starke zukunftsgerichtete Betriebe.
Der ZVG-Präsident zeigte die Aktivitäten der Branche auf, beispielsweise zur Torfreduktion, zur Energieeffizienz, oder zu Pflanzenschutzalternativen. Die Politik habe die steigenden administrativen Klimabetriebskosten immer mit dem Versprechen verknüpft, den damit nötigen Transformationsprozess zu unterstützen, so Mertz weiter. In der aktuellen Kürzungsdebatte sei davon wenig übriggeblieben. Immerhin bliebe das für den Gartenbau so wichtige Bundesprogramm Energieeffizienz erhalten. Für die Fortführung seiner Erfolgsgeschichte sei eine ausreichende finanzielle Ausstattung aber unabdingbar.
Die IPM öffnet als Leitmesse des Gartenbaus vom 23. Januar bis 26. Januar 2024 ihre Tore. Auf den rund 100.000 Quadratmeter in zehn Hallen erwarten 1.400 Aussteller aus 43 Ländern die Fachbesucherinnen und Fachbesucher. Ideeller Träger ist der Zentralverband Gartenbau (ZVG) in Kooperation mit der Messe Essen GmbH, dem Landesverband Gartenbau Nordrhein-Westfalen und dem Fachverband Deutscher Floristen – Bundesverband.
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