Je kälter die Umgebungstemperatur ist, auf die der Motor abgekühlt ist, desto härter müssen alle Komponenten des Autos arbeiten, um es warmlaufen zu lassen. Vor allem die Starterbatterie leidet unter frostigen Temperaturen. „Bei deutlichen Minusgraden ist die Wahrscheinlichkeit einer Batteriepanne deutlich erhöht“, schreibt der Autoclub ADAC auf seiner Webseite. Denn die Batterie verliert bei Kälte an Leistungsfähigkeit: Fällt das Thermometer auf minus zehn Grad, hat sie nur noch ein Drittel ihrer ursprünglichen Kraft. Auch der Motor hat es schwer, unter anderem weil das eiskalte Motoröl zähflüssig fließt, Schmierflächen langsamer versorgt werden und Gleitlager trocken anlaufen. Die Folge: Das Auto braucht mehr Strom, um zu starten.
Spannung unter 12,4 Volt? Ladegerät anschließen!
Und was hilft beim Starten in der Kälte? Bevor Sie den Motor starten, ist es ratsam, Stromfresser wie Licht, Radio, Gebläse, Spiegel-, Scheiben- und Sitzheizung auszuschalten, um die Batterie zu schonen. Weiterhin ist es hilfreich, Motoröl mit einer niedrigeren Viskosität zu verwenden, das speziell für kalte Temperaturen geeignet ist, da es bei niedrigen Temperaturen flüssiger bleibt und den Motor besser schmiert, wobei auch gleich an kälteresistente Scheibenwischflüssigkeit und – bei Dieselfahrzeugen – Kraftstoff gedacht werden sollte. Drittens kann das Parken des Fahrzeugs in einer Garage oder unter einem Unterstand helfen, es vor den extremsten Temperaturen zu schützen. Das alles nutzt aber nur, wenn die Batterie im Vorfeld gepflegt und Kontakte sowie Anschlüsse regelmäßig kontrolliert wurden. Schmutzige oder oxidierte Kontakte können Kriechströme verursachen, die die Batterie entladen. Eine intakte Batterie oder eine Batterie in gutem Zustand zeigt eine Spannung von 12,8 bis 12,4 Volt. Ist der Wert kleiner, sollte sie geladen werden. Doch wie merkt man, ob die Batterie zu schwach ist? Hier helfen gute Augen und ein gutes Gehör: Deutliche Anzeichen sind, wenn beim Anlassen das Licht der Scheinwerfer schwächelt, beim Drehen des Zündschlüssels ein Klackern zu hören ist oder der Anlasser nur langsam arbeitet. Dann ist es Zeit für ein intelligentes Ladegerät wie das CS FREE von CTEK.
Kein Überladen, kein Überhitzen: Ladevorgang und -temperaturen werden während der Stromzufuhr kontrolliert und das Gerät abgeschaltet, sobald die Batterie vollständig geladen ist. Zudem ist das CS FREE verpolsicher und kann so beliebig an die beiden Pole angeschlossen werden. Wer die Starterbatterie einmal monatlich checkt und lädt, kann ihre Lebensdauer sogar um das Dreifache verlängern – und wenn die Batterie beim Starten komplett streikt, macht das CS FREE im Fall einer Tiefentladung das Auto innerhalb von 15 Minuten wieder startklar.
● CTEK wurde in Dalarna, Schweden, gegründet und ist die weltweit führende Marke für Batterieladelösungen, insbesondere für das Laden von Fahrzeugen.
● CTEK bietet ein breites Produktsortiment von innovativen 12-Volt- und 24-Volt- Batterieladegeräten bis hin zu Ladelösungen für moderne Elektrofahrzeuge an.
● Die E-Mobilitätslösungen von CTEK reichen von einzelnen EV-Ladegeräten bis hin zu größeren Unternehmens- und kommerziellen Installationen mit mehreren Ladestationen, die einen Lastausgleich erfordern und sich nahtlos in Überwachungs- und Zahlungsstrukturen integrieren lassen.
● CTEKs Unternehmenskultur basiert auf der Leidenschaft für Innovation und einem umfangreichen Engagement, den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität durch die Einhaltung branchenführender ESG-Standards zu unterstützen.
Mehr Informationen zu CTEK unter: www.ctek.com/de/
CTEK Smart Chargers GmbH
Varrelheidering 11
30659 Hannover
Telefon: +49 (511) 47404710
Telefax: +49 (511) 47404739
http://www.ctek.com/de
fischer Appelt
E-Mail: ctek-team@fischerappelt.de