Es freut uns, Katharina Ammann und Caroline Scherb – zwei ausgewiesene Expertinnen – als neue Mitglieder des Stiftungsrats von SIK-ISEA zu begrüssen.
Mit Katharina Ammann, Direktorin des Aargauer Kunsthauses, gewinnt SIK-ISEA eine geschätzte Kollegin zurück, die von 2015 bis 2020 die Abteilung Kunstgeschichte des Instituts leitete und in dieser Zeit mit viel Elan zahlreiche Projekte initiierte und zusammen mit ihrem Team erfolgreich umsetzte. Katharina Ammann studierte Kunstgeschichte und englische Literatur in Genf und Oxford, war zunächst wissenschaftliche Assistentin am Kunstmuseum Solothurn und nach ihrer Promotion in Bern als Konservatorin am Bündner Kunstmuseum Chur tätig.
Caroline Scherb, Partnerin von Lemongrass Communications AG in Zürich, verfügt über dreissig Jahre internationale Führungserfahrung bei Blue-Chip-Unternehmen und Agenturen in München, New York, Basel und Zürich. Von 2010 bis 2019 war sie Chief Communications Officer bei Swiss Re. Caroline Scherb studierte Marketing-Kommunikation in München, hat einen Executive Master of Science in Communications Management der Università della Svizzera Italiana und absolvierte das Advanced Management Program der Harvard Business School.
Hortensia von Roda und Medard Meier beenden ihr Engagement im Stiftungsrat von SIK-ISEA nach vielen erfolgreichen Jahren. Die Präsidentin der Sturzenegger-Stiftung, Hortensia von Roda, war von 2014 bis 2021 Vorsitzende des Vereins zur Förderung von SIK-ISEA und seit 2014 Mitglied des Stiftungsrats. Der frühere Chefredakteur des Schweizer Wirtschaftsmagazins Bilanz, Medard Meier, unterstützte das Gremium seit 2010. Wir danken Hortensia von Roda und Medard Meier sehr herzlich für ihre wertvolle Mitwirkung in unserem Stiftungsrat und wünschen ihnen für die Zukunft nur das Beste.
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ist seit über sieben Jahrzehnten das führende kunsthistorische und kunsttechnologische Kompetenzzentrum in der Schweiz. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistungen im Bereich der bildenden Kunst. Im Zentrum steht dabei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Das landesweit tätige Institut mit Hauptsitz in Zürich, einer Antenne romande an der Universität Lausanne und einem Ufficio di contatto am Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano hat den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts.
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