Feinstaubmessungen: In einer Klimakammer druckten die 6 Geräte jeweils 50 Musterseiten mit einer Deckung von jeweils fünf Prozent in den Farben Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz).
Ergebnis
- HP Color LaserJet Enterprise MFP M480: rund 1,1 Milliarden ultrafeine Partikel (0,3 µm)
- Kyocera Ecosys MA2100 bei der gleichen Prozedur 6,1 Millionen = 180-mal weniger
Fazit der Computer Bild zum Farblaserdrucker-Test: Wenn Sie sich für einen Laserdrucker entscheiden, sollte dieser in einem separaten Raum platziert werden, nicht auf Ihrem Schreibtisch.
Auszug aus dem Artikel der Computer Bild
Machen Laserdrucker krank?
Heike Krüger, ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende der Stiftung nano-Control, im Gespräch mit COMPUTER BILD:
"Diese durch Sie gemessenen Belastungen sind relevant, beziehen aber kaum die derzeit in der Wissenschaft diskutierten ultrafeinen Partikel ein (< 0,1 µm), die vermutlich noch einmal weitaus gefährlicher sind als die von Ihnen gemessenen Fraktionen. Die Experten in Deutschland diskutieren dies fast ausschließlich für die Außenluft." Das ehrenamtlich arbeitende Team der Stiftung nano-Control schätzt das Risiko als sehr hoch ein, denn es handelt sich bei den Laserdruckern um eine ubiquitäre Technik. Diese Geräte stehen millionenfach in Innenräumen, in deren Nähe sich Menschen tagein, tagaus aufhalten. Es gibt keine Grenzwerte, keine Aufstellregeln, keine gesetzlich vorgeschriebenen Wartungen, Messungen oder Schutzmaßnahmen. Ein einzelnes Laserdruck-Gerät stößt bei der ersten Seite Druck Milliarden Partikel aus (Initial Burst – Lidia Morawska et al 2007). Die ultrafeinen Stäube reichern sich über die Zeit in den Räumen an und lassen sich aufgrund der physikalisch-chemischen Eigenschaften dieser winzig kleinen Partikel, insbesondere der elektrostatisch aufgeladenen metallischen Teilchen, kaum aus den Räumen herauslüften. Die Aufzählung von unterschiedlichen Symptomen und betroffener Systeme des Körpers ist endlos, denn die ultrafeinen Partikel (UFP) sind in der Lage jede Zelle unseres Körpers zu erreichen, sie können sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Die Wissenschaft ist inzwischen in der Lage dies bildlich darzustellen, hier zum Beispiel Professor Günter Oberdörster, University of Rochester, USA. Einatembare ultrafeine Partikel erreichen über den Riechkolben die Amygdala und das zentrale Gehirn. Sicher ist, dass UFP unser Immunsystem stören und inflammatorisch wirken. Dauernde Entzündungen können zu Krebs führen. Nahezu 4.000 Menschen haben sich bei der Stiftung nano-Control über circa 20 Jahre gemeldet, oft schwerkrank und schon über viele Jahre auf der Suche nach der Ursache ihrer Erkrankungen. Oft wurden Kollegen mit ähnlichen Symptomen gemeldet. Sie sind nahezu allesamt nicht als berufskrank anerkannt worden.Eine Auswertung einer von uns angelegten Befragung von 2.000 Betroffenen zeigt die häufigen Symptome von Atemwegserkrankungen (90 Prozent der Befragten), Atemwegsallergien (70 Prozent), Asthma/COPD (15 Prozent), bronchiale Hyperreagibilität (7 Prozent), neurologische Störungen (25 Prozent), Metallallergien (Nickel und Kobalt) und weniger häufig andere Erkrankungen wie chronische Müdigkeit, Krebs und Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Krebserkrankungen waren häufiger unter den Servicetechnikern zu finden. Sichtbarer Tonerstaub war ein starker Prädiktor für das Gesundheitsrisiko bei vielen Erkrankungen. Viele Arbeitnehmer berichteten über eine Verbesserung ihrer Gesundheitssymptome außerhalb der Arbeit (Urlaub, Krankheit).
Die allgegenwertige Verbreitung und technische Entwicklung der tonerbasierten Laserdruck- und Kopiergeräte
Seit den 1970er Jahren sind Laserdruck- und Kopiergeräte in Deutschland verfügbar. In den ersten Jahren erfolgte das Nachfüllen der offenen Kartuschen manuell per Hand. Zu dieser Zeit wurden Sicherheitsfachkräfte angewiesen, Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Drucker- und Kopierräume wurden abgeklebt, um das ungehinderte Austreten von Stäuben zu verringern / verhindern und das Gesundheitsrisiko für Arbeitnehmer zu verringern.
Die Hersteller reagierten auf Anforderungen des Arbeitsschutzes und implementierten Verbesserungen. Es kamen geschlossene Kartuschen auf den Markt, begleitet von der einheitlichen Zusicherung: Es tritt kein Toner aus den Kartuschen und den Geräten in das Umfeld aus.
Ab den 1990er Jahren wurden im Zuge der technischen Verbesserung und der Verbesserung des Druckergebnisses (Druckbildes) immer feinere Partikel zur Herstellung der Tonermischungen produziert. Damit wurden auch die einzelnen Tonerpartikel in den Kartuschen immer kleiner. Die Partikelbestandteile aus denen ein Tonerpartikel zusammengesetzt ist, sind seither winzig kleine Partikel (Nanopartikel).
Dies führte zu einer signifikanten Verbesserung der Druckqualität, wodurch zuvor häufig verschmierte Schriftbilder nunmehr technisch brillant umgesetzt werden konnten – eine wahre Meisterleistung der Laserdrucktechnik.
Wissen über Art und Zusammensetzung der Toner und Emissionen aus Laserdruckern
In den letzten 30 Jahren hatte die Wissenschaft ausreichend Zeit, die Auswirkungen winzig kleiner Nanopartikel auf den Menschen zu untersuchen.
Diese Partikel sind einatembar, gelangen in die Lunge und können die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Solche feinen Partikel werden beim Betrieb von Laserdruckgeräten Milliardenfach festgestellt und nachgewiesen.
Ein umfassendes Forschungsprogramm, koordiniert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), hat bereits deutliche Erkenntnisse geliefert, die auf www.nanopartikel.info präsentiert werden. Im Bereich der Querschnittsthemen finden sich auch Informationen zu Tonern. Dennoch scheint es den Experten bisher nicht gelungen zu sein, die Zusammensetzung von Tonern und den damit verbundenen Emissionen zu ermitteln.
Die Gefahrstoffexperten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) mahnen weiterhin, dass die exakte Zusammensetzung der Partikeltypen ermittelt werden muss. Auch die Einschätzung von Symptomen bei erkrankten Beschäftigten gestaltet sich schwierig, da die Wissenschaft über Jahrzehnte hinweg Forschung zur Wirkung auf den Menschen versäumt hat.
Dies hat schwerwiegende Folgen in unserem Land.
Beschäftigte in psychischen Nöten: So handeln Führungskräfte richtig
Gemäß dem aktuellen Newsletter der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) vom 06.12.2023 steigen die Fehltage von Beschäftigten im Gesundheitswesen und der öffentlichen Verwaltung seit Jahren kontinuierlich an.
Die bei nano-Control gemeldeten Betroffenen berichten regelmäßig von psychischen Nöten, da eine Ursachenforschung ihrer Krankheitssymptome ausblieb – ihre Arbeitsumgebung wurde bisher nicht gründlich untersucht. Die Ursachen von Erkrankungen und Sensibilisierungen bleiben weiterhin unerkannt bestehen, insbesondere vermutlich auch verursacht durch Ultrafeinstäube aus Tonerbasierten Laserdruck- und Kopiergeräten.
nano-Control empfiehlt ausdrücklich, die Ursachenforschung im Hinblick auf ultrafeine Stäube und Nanopartikel in Innenräumen zu intensivieren. Gemäß dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt es in vielen Bereichen noch keine gesicherten arbeitsmedizinischen Erkenntnisse. Seit dem 19.12.2022 sind die Arbeitsmedizinischen Regeln in Kraft, insbesondere die AMR 3.3 "Ganzheitliche arbeitsmedizinische Vorsorge unter Berücksichtigung aller Arbeitsbedingungen und arbeitsbedingten Gefährdungen".
Durch eine ganzheitliche Betrachtung und eine ergebnisoffene Herangehensweise gegenüber arbeitsbedingten Risiken könnte es endlich möglich sein, auch die Auswirkungen von ultrafeinen Stäuben und Nanopartikeln im Zusammenhang mit den Emissionen aus Tonerbasierten Laserdruck- und Kopiergeräten zu erkennen und zu bekämpfen. Denn, wie es so treffend heißt: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Wissen der Stiftung nano-Control aus den letzten 30 Jahren
Das Expertenteam der Stiftung nano-Control kann auf eine umfassende Bibliothek mit Informationen aus 30 Jahren ehrenamtlicher Stiftungsarbeit zurückgreifen. Dank der Zusammenarbeit mit der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft, den Untersuchungen von Behörden und Instituten in Deutschland sowie Recherchen zu öffentlichen Patenten, Publikationen von Herstellern, Händlern, Experten und Medien, ist es möglich, ein nahezu vollständiges Bild der Zusammensetzung von Tonern und auch den Emissionen aus Tonerbasierten Laserdruck- und Kopiergeräten zu zeichnen.
Natürlich gibt es auch heute noch Lücken, da die Hersteller stets auf Anfragen mit der Wahrung des Geschäftsgeheimnisses antworten und die Offenlegung der Tonerrezepte zurückhalten. Die Rezeptur ist jedoch mittlerweile ein offenes Geheimnis, ein Gemisch aus Harzen, Metallen und Chemikalien. Die Emissionen setzen sich aus flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs), polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAKs), endokrinen Disruptoren, Metallen, Chemikalien usw. in ultrafeiner und Nanopartikelgröße zusammen.
In letzter Zeit konnten Lücken weitestgehend auch mithilfe künstlicher Intelligenz geschlossen werden. Heutzutage wissen wir sicher, dass ultrafeine Partikel ein grundlegendes Problem für den menschlichen Körper darstellen. Sie dringen ungehindert in jede Zelle ein und überwinden alle Schranken bis zum Gehirn, da sie so klein sind, dass unsere Immunabwehr sie nicht erkennen kann.
Verhalten der ultrafeinen Partikel
Toner und Emissionen enthalten Gefahrstoffe, die während des Transports im Druckprozess bei Temperaturen bis zu 200 Grad über die Lüfter, die Lüftungsschlitze und den Papierschacht des Druckers in die Umgebungsluft entweichen können. Dies wurde bereits im Jahr 2007 durch Lidia Morawska et al. festgestellt (sogenannter Initial Burst).
Diese elektrostatisch aufgeladenen ultrafeinen und Nanopartikel weisen besondere Eigenschaften auf. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) teilt dazu mit, dass eine große Anzahl von Partikeln sehr geringer Größe (Nanopartikel / ultrafeine Partikel) eine besonders große Reaktionsfreudigkeit erzeugt (Quelle: BfR Bewertung von Nanomaterialien).
„Reaktionsfreudigkeit: Nanomaterialien haben eine große spezifische Oberfläche (Oberfläche zu Volumen Verhältnis), was häufig mit einer größeren Reaktionsfreudigkeit einhergeht. Dies birgt ein Risiko für entzündliche Reaktionen, die bei längerer Dauer zu Organschädigungen führen können.“
Meldung von Erkrankungen bei der Stiftung nano-Control
Seit den 1990er Jahren hat die Stiftung nano-Control persönliche Meldungen von nahezu 4.000 Menschen erhalten, die oft schwer erkrankt und in einigen Fällen mittlerweile auch verstorben sind. Angesichts dieser alarmierenden Zahlen sehen wir es weiterhin als dringend geboten an, das Messverfahren sowie die Vergabekriterien des "Blauen Engels" grundlegend zu revidieren und gemäß dem Stand der Wissenschaft und Technik anzupassen. Denn es muss hier das Vorsorgeprinzip gelten.
Behördlicherseits durchgeführte Messungen beruhen nach wie vor auf gravimetrischen Messverfahren (dabei wird das Gewicht der insgesamt ausgestoßenen Partikel ermittelt). Somit verhindert die sehr geringe Masse der hier vorliegenden Partikel, dass die Relevanz der riesigen Partikelanzahl (große Menge von Partikeln sehr, sehr geringer Größe und Masse) durch solche behördlichen Messungen angemessen erfasst und dargestellt werden kann.
Wir brauchen Regeln für solche hochtechnischen Geräte
Es ist unerlässlich, Staubgrenzwerte für ultrafeine Partikel an Büroarbeitsplätzen durch die Anwendung eines Messverfahrens zur Partikelanzahlkonzentration festzulegen. Selbst für Geräte, die im Rahmen des Blauen Engels einmalig geprüft wurden, besteht keine Gewissheit hinsichtlich deutlicher Verschlechterungen im Feinstaubausstoß über deren Produktlebenszyklus. Regelmäßige Wartungen und Messungen sind für derart hochtechnische Geräte, sowohl drinnen als auch draußen, Pflicht und sollten somit in jedem Fall auch für tonerbasierte Laserdruck- und Kopiergeräte gelten.
Die Partikelzählung im Rahmen der Abgasuntersuchung von Kraftfahrzeugen ist ab dem 1. Januar 2023 verpflichtend. Diese Maßnahme wurde eingeführt, um die Aussagekraft über die Funktion des Dieselpartikelfilters (Schäden, Verschleiß oder Manipulationen) deutlich zu erhöhen. Eine Presseinformation der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt vom 08.07.2021 gibt einen weiteren Grund an: „Für bessere Luft in den Innenstädten und Klimaschutz – das Zählen von Rußpartikeln soll zukünftig fester Bestandteil der Abgasuntersuchung von Diesel-Pkw sein.“
Derzeit laufen verschiedene Projekte in unserem Land, die darauf abzielen, die Gefahren von ultrafeinen Partikeln wissenschaftlich zu bewerten und zu dokumentieren. Beispiele hierfür sind Projekte beim Helmholtz München und im Projektverbund BayUFP. Es ist anzumerken, dass diese Projekte sich nahezu ausschließlich auf die Außenluft konzentrieren.
Schutz der Innenraumluft
nano-Control ist überzeugt, dass die Wichtigkeit der Untersuchung von ultrafeinen Partikeln innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt ist. Es ist offensichtlich, dass wir etwa 90 % unserer Zeit in Innenräumen verbringen.
Die Qualität der Innenraumluft ist jedoch nur unzureichend reguliert, insbesondere in Büro- und Privaträumen. Im Verlauf der Corona-Pandemie haben tonerbasierte Laserdruck- und Kopiergeräte vermehrt Einzug in private Haushalte gehalten. Diese Geräte befinden sich nun oft in oder in der Nähe von Kinder- und Schlafzimmern, was laut Umweltbundesamt nicht empfehlenswert ist.
Verantwortung
Schlussendlich liegt die Verantwortung für seine Gesundheit und die seiner Kinder allein beim Verbraucher. Dies setzt jedoch voraus, dass real bestehende Gefahren eindeutig und unmissverständlich benannt werden und dem Verbraucher kenntlich gemacht werden (ähnlich denen des Rauchens). Die Sensibilisierung für potenzielle Risiken im Zusammenhang mit der Innenraumluftqualität, insbesondere durch den Einsatz von Tonerbasierten Laserdruck- und Kopiergeräten, sollte ein wesentlicher Bestandteil unseres Bewusstseins sein. Nur durch eine bewusste Auseinandersetzung mit den möglichen Gesundheitsrisiken können wir einen sicheren und schützenden Raum für uns und unsere Familien schaffen.
Weiterhin bleiben wie bisher nur unsere Hinweise, solange es keine gesetzlichen Regeln gibt:
- Schutz vor Feinstaub und Nanopartikeln im Innenraum – Lüften, Lüften, Lüften!
- Sicher drucken mit Tinte statt Toner (ein Muss für das Home-Office)!
Kinder, vorerkrankte und ältere Menschen sind besonders gefährdet. - Laserdrucker (tonerbasierte Drucksysteme) nie ohne Filter betreiben!
- Laserdrucker und Kopierer in separate Räume mit autarker Zu- und Abluft stellen!
Diese Räume dürfen nicht mit einer zentralen Klimaanlage für Zu- und Abluft gekoppelt sein. - Wichtig ist, eine regelmäßige Wartung und Überprüfung der Geräte und Filter in Laserdruckern durchzuführen, um eine optimale Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.
- Ebenso sollten Arbeitgeber in Betracht ziehen, ihre Mitarbeiter über die potenziellen Risiken aufzuklären und Maßnahmen zur Reduzierung der Belastung am Arbeitsplatz unterstützen.
Damit kann jeder Einzelne aktiv dazu beitragen, die Luftqualität zu verbessern und das Risiko von Gesundheitsproblemen zu minimieren.
Wir verbringen 90 % der Zeit im Innenraum, 20 Stunden am Tag. Die Medien berichten über die Gefahr durch Feinstaub im Straßenverkehr. Im Innenraum gibt es kaum gesetzliche Regelungen, keine Grenzwerte.
Über eine Milliarde Laserdrucker und Kopierer belasten weltweit die Atemluft von Menschen mit einem unsichtbaren, aber gefährlichen Mix aus Feinstäuben, Nanopartikeln und Schadstoffen – ungefiltert! Das kann schlimme Folgen haben. nano-Control liegen Tausende Meldungen über Erkrankungen vor, vor allen Dingen der Atemweg, Herz-Kreislauferkrankungen, immunologische Störungen, Nerven- und Hautschädigungen. Der ganze Körper ist betroffen Internationale Studien bestätigen die gesundheitsschädigenden Wirkungen, auch für gesunde Menschen. Sogar DNA-Schäden wurden nachgewiesen. – Das bedeutet Krebsgefahr!
Nahezu 4.000 Menschen haben sich bei nano-Control gemeldet. Sie haben oft viele Jahre nach der Ursache ihrer Erkrankungen gesucht und sind zum Teil schwer krank. Wir sind ein tolles Team von über 200 Stiftern, Förderern, Paten und ehrenamtlich aktiven Menschen in Europa. Begleitet werden wir durch unseren Schirmherrn Prof. Dr. Michael Braungart, Hamburger Umwelt Institut und Professor an der Leuphana Universität Lüneburg und seit kurzem durch unsere Botschafterin, die Schauspielerin Inez Bjørg David, die sich seit Jahren für Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Bildung einsetzt.
Lesen Sie mir über unsere Ziele auf https://www.nano-control.org/die-stiftung.
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