Er verfügt über eine lange Tradition, an deren Beginn im späten Mittelalter Verkaufsmessen zur Vorweihnachtszeit im Innenstadtbereich standen. Sie dienten den Menschen seinerzeit dazu, sich mit allem Nötigen für die kalte Jahreszeit und das bevorstehende Fest einzudecken. Im Jahre 1949 wurde das vorweihnachtliche Treiben als „Rostocker Weihnachtsmarkt“ benannt und auch so beworben.
Das Programm setzt auch 2023 auf traditionell Bewährtes. Dazu gehören eine Vielfalt von Fahrgeschäften und die Schlemmermeile entlang der Kröpeliner Straße. Für die Kleinsten wird am Kröpeliner Tor eine Märchenwelt und am Brink in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt ein Weihnachtsdorf aufgebaut. Letzteres ist sogar, mit Ausnahmen am Heiligabend und am Neujahrstag, bis zum 7. Januar 2024 täglich ab 11:00 Uhr geöffnet und bietet für größere Gruppen auf Vorbestellung auch ein Drei-Gänge-Weihnachtsmenü an.
Darüber hinaus gibt es am 28. November, dem „Tag der Begegnung für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung“, die Möglichkeit der kostenfreien Benutzung vieler Fahrgeschäfte sowie jeden Mittwoch einen so genannten Familientag mit Vergünstigungen für die ganze Familie. Zu den Attraktionen des Weihnachtsmarktes gehören außerdem weiterhin der weihnachtliche Rummel auf der Fischerbastion und der turmhohe Weihnachtsbaum am Kröpeliner Tor.
„Der Rostocker Weihnachtsmarkt ist ein Aushängeschild für die Region und genießt international ein hohes Ansehen. Es ist die Verbindung von besinnlicher Tradition, kulinarischer Vielfalt und aufregendem Rummel-Erleben, die ihn zu einem der außergewöhnlichsten seiner Art macht“, sagte Rostocks Tourismusdirektor Matthias Fromm.
Weitere Informationen: www.rostocker-weihnachtsmarkt.de
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