Das bedeutet für uns als Verlag auch eine Veränderung unserer ausgewiesenen verkauften Auflage: Die bisher gemeldeten E-Paper im sonstigen Verkauf, die zum größten Teil aus dem Upselling an unsere Printkunden resultieren, fallen nunmehr unter die sogenannten Freistücke und fallen aus der verkauften Auflage. “Dies betrifft knapp 16.000 E-Paper-Abos, die uns ab dem 1.12. in der Verkauften Auflage fehlen werden. Aber nicht nur das: Auch die bisherigen Erlöse aus diesen Abos fallen weg. Nichtsdestotrotz bin ich überzeugt, dass dies eine notwendige Investition in die Digitalisierung unserer Leserschaft bedeutet und uns hier enorm voranbringen wird.” weiß Andrea Kristen, Leiterin Vertrieb und Verlagsmarketing.
Die Neue Osnabrücker Zeitung ist nicht nur in der Region, sondern als eine der meistzitierten Tageszeitungen Deutschlands auch weit darüber hinaus bekannt. Mit ihren neun Regionalausgaben erscheint sie unter dem Dach der NOZ/mh:n MEDIEN. Die Mediengruppe gehört zu den zehn größten Zeitungsverlagsgruppen Deutschlands und vereint 40 Tageszeitungstitel mit einer Gesamtauflage von über 400.000 Exemplaren und etwa 150.000 Digitalabonnenten sowie 36 Wochenblätter mit einer Auflage von rund zwei Millionen. Hinzukommen 20 Audio-Formate sowie diverse Newsletter-Formate.
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