Wer sein JugendticketBW bisher vom bodo-Verkehrsverbund bezieht, muss nichts unternehmen. Lediglich gilt es, künftig die neu erhaltene Chipkarte zu verwenden. Sie gilt ab diesem Freitag, 1. Dezember, deutschlandweit im öffentlichen Nahverkehr, ist also ein vollwertiges Deutschlandticket.
„Unser Verbundgebiet liegt teils in Baden-Württemberg, teils in Bayern. Wir sind froh, dass die Landesgrenze für die Ticketinhaber jetzt kein Problem mehr darstellt“, sagt bodo-Geschäftsführer Bernd Hasenfratz. „Denn es war für unsere Kunden bisher nicht immer einfach zu verstehen, unter welchen Bedingungen man mit dem baden-württembergischen Ticket auch auf bayerischen Strecken fahren durfte. Gerade in unserer Grenzregion schafft der neue Mobilitätsradius also einen besonderen Mehrwert.“
Preisgünstige Angebote für junge Menschen sind aus Sicht des bodo-Geschäftsführers – neben einem Ausbau des Fahrtenangebots – ein wichtiger Schlüssel zur Mobilitäts- und Klimawende: „Diese Zielgruppe müssen wir ganz besonders für uns begeistern, wenn wir künftig mehr Menschen in Bus und Bahn sehen wollen. Die jetzige Ticketumstellung ist für uns ein großer Aufwand. Zum Beispiel galt es, tausende Chipkarten zu beschaffen. Aber der Aufwand lohnt sich.“
Detailinformationen zum Deutschlandticket JugendBW, speziell für junge Leute im bodo-Verbundgebiet, gibt es auf www.bodo.de
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