Fertighausbranche rückt serielles und modulares Bauen in den Fokus

Durch die Klima- und Wohnungsbauziele der Politik steht Deutschland vor historischen Herausforderungen. Denn strengere Gebäudevorgaben gehen mit steigenden Baukosten einher und eine wachsende Bevölkerung mit einem erhöhten Wohnungsbedarf.
 
Berechtigte Hoffnungen für den Hausbau der Zukunft ruhen daher auf dem seriellen und modularen Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen, wie Mathias Schäfer, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), erklärt: „Bauen muss insgesamt produktiver und schneller werden. Dabei helfen die Digitalisierung und Automation, wie sie von der Fertighausbranche vorangetrieben werden. Denn genau dieses serielle Bauen ist ein Schlüssel dazu, dass klimafreundlicher und bezahlbarer Wohnraum entsteht, den wir so dringend benötigen.“ Die Fertighausbranche erschließe ständig neue Chancen für das Bauen mit Holz – vom Objektbau über den Geschosswohnungsbau bis hin zur Entwicklung ganzer Wohnquartiere sowie in den Bereichen Aufstockung und Ersatzneubau. „Der BDF hat Lösungsangebote für die Politik und für deren Herausforderungen, die in den kommenden Jahren im Baubereich gelöst werden müssen“, unterstreicht der BDF-Präsident in einem neuen Video des Verbandes zum „Seriellen Bauen“ auf YouTube.
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