Ökozide führen zur langfristigen Beschädigung von Ökosystemen und bedrohen Millionen von Menschen weltweit. Das Buch »Ökozid«, herausgegeben von Tino Pfaff, beleuchtet erstmals Erfahrungen und Expert*innenansichten zu einer möglichen Strafbarkeit von Ökoziden, zeigt verursachte Schäden auf und betont die Dringlichkeit einer internationalen Reaktion.Hinter dem Konzept des »Ökozids« liegt das Bestreben, langfristige und weitreichende Umweltzerstörungen zu kriminalisieren. Diese mutwillige Beschädigung von Ökosystemen geht weit über die Bedrohung von Pflanzen und Tieren hinaus. Denn Ökozide gefährden auch den Menschen: Bereits heute sind Millionen betroffen, wissenschaftliche Erkenntnisse weisen darauf hin, dass es bald Milliarden sein können. Hauptverantwortliche sind oft skrupellose Konzerne und einflussreiche CEOs, deren rechtswidrige und fahrlässige Entscheidungen unsere Lebensgrundlagen bedrohen.
Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt berichten in »Ökozid. Wie ein Gesetz schwere Umweltschäden bestrafen und Lebensgrundlagen besser schützen kann« (ET 07.12.23), herausgegeben von Tino Pfaff, von ihren Erfahrungen und erklären, wie ein Ökozid-Gesetz auf internationaler und nationaler Ebene dabei helfen könnte, schwere Umweltverbrechen zu verhindern. Zahlreiche Autor*innen, darunter Betroffene, Indigene, Aktivist*innen, Journalist*innen sowie Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Justiz beleuchten Ereignisse, bei denen eine ökozidale Strafbarkeit in Frage kommen könnte. Sie thematisieren dabei aber auch die Kritikpunkte am Konzept einer »Strafbarkeit von Ökoziden«.
Das Buch veranschaulicht auf vielfältige Weise, welche verheerenden Folgen Ökozide haben und wer dafür verantwortlich ist. Gleichzeitig verdeutlicht es, wie wir als Gesellschaft gemeinsam gegen diese Bedrohung vorgehen können, solange ein international gültiges Ökozid-Gesetz noch nicht in Kraft ist.
Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt berichten in »Ökozid. Wie ein Gesetz schwere Umweltschäden bestrafen und Lebensgrundlagen besser schützen kann« (ET 07.12.23), herausgegeben von Tino Pfaff, von ihren Erfahrungen und erklären, wie ein Ökozid-Gesetz auf internationaler und nationaler Ebene dabei helfen könnte, schwere Umweltverbrechen zu verhindern. Zahlreiche Autor*innen, darunter Betroffene, Indigene, Aktivist*innen, Journalist*innen sowie Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Justiz beleuchten Ereignisse, bei denen eine ökozidale Strafbarkeit in Frage kommen könnte. Sie thematisieren dabei aber auch die Kritikpunkte am Konzept einer »Strafbarkeit von Ökoziden«.
Das Buch veranschaulicht auf vielfältige Weise, welche verheerenden Folgen Ökozide haben und wer dafür verantwortlich ist. Gleichzeitig verdeutlicht es, wie wir als Gesellschaft gemeinsam gegen diese Bedrohung vorgehen können, solange ein international gültiges Ökozid-Gesetz noch nicht in Kraft ist.
Tino Pfaff (Hrsg.): »Ökozid. Wie ein Gesetz schwere Umweltschäden bestrafen und Lebensgrundlagen besser schützen kann«, 426 Seiten, Broschur; ISBN 978-3-98726-043-8, Print 32 € / 32,90 € (AT), ePDF 25,99 € / 26,99 € (AT)
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