Der Industrieverband Feuerverzinken ist langjähriges Mitglied in der Wirtschaftsvereinigung Metalle e.V. (WVMetalle) und engagiert sich aktiv in dem Dachverband der NE-Metallindustrie. Der Industrieverband hat für die Mitgliederversammlung Marcus Ackermann, Marius Künstner, Mark Huckshold und Sebastian Schiweck als Delegierte benannt. Zusätzlich wurden Christine Marin als Vize-Präsidentin und Stefen Neese für das Amt des Schatzmeisters vorgeschlagen.
In der Mitgliederversammlung der WirtschaftsVereinigung Metalle, die am 10. Oktober in Berlin stattgefunden hat, wurde Christine Marin im Amt des Vize-Präsidentin bestätigt. In einer ersten Reaktion zeigte sich Christine Marin erfreut und hochmotiviert, die Herausforderungen der Zeit anzugehen:
„Ich freue mich über die Bestätigung im Amt. Wir haben viele Themen vor der Brust und ich werde mich nach Kräften für die NE-Metallindustrie einsetzen. Besonders wichtig ist mir, dass zukünftig ein Fokus auf den industriellen Mittelstand gelegt wird und noch mehr die Interessen der kleinen Unternehmen in der WVMetalle vertreten werden. Zudem sind die Dekarbonisierung und die Qualifizierung von Arbeitskräften eines der Schlüsselthemen der nächsten Jahre.“
Überdies wurde Stefan Neese im Amt des Schatzmeisters der WVMetalle bestätigt und sieht eine Chance in den aktuell herausfordernden Zeiten. Er weiß um die Wichtigkeit des Amtes und sagt zu seiner Wiederwahl folgendes:
„Das Amt des Schatzmeisters ist in Zeiten einer schwächelnden Konjunktur sicherlich eine sehr wichtige Aufgabe. Vor uns liegen intensive Diskussionen, und ich freue mich darauf, diese zu begleiten. Ich werde meinen Anteil leisten, um auch in Zukunft eine leistungsfähige WVMetalle zu haben.“
Die WVMetalle repräsentiert die Interessen der NE-Metallindustrie in Deutschland. Christine Marins erneute Wahl zur Vize-Präsidentin und die Bestätigung von Stefan Neese als Schatzmeister sind ein klares Zeichen für ihre Kompetenz und ihr großartiges ehrenamtliches Engagement.
Der Industrieverband Feuerverzinken e.V. und seine Serviceorganisation, die Institut Feuerverzinken GmbH, vertreten die deutsche Stückverzinkungsindustrie. Im Jahr 2021 wurden in Deutschland mehr als 2 Mio. Tonnen Stahl stückverzinkt. Wichtige Anwendungsbereiche des Korrosionsschutzes durch Feuerverzinken sind u. a. Architektur und Bauwesen sowie die Verkehrstechnik und der Fahrzeugbau. Zunehmend wird das Feuerverzinken auch aufgrund seiner Brandschutzeigenschaften eingesetzt. Feuerverzinkter Stahl ist ein nachhaltiger, zirkulärer Werkstoff und spielt auch eine bedeutende Rolle bei der Energietransformation, u.a. beim Ausbau der Stromnetze und beim Ausbau der Wind- und Solarenergie. Weitere Informationen zum Feuerverzinken unter: www.feuerverzinken.com.
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