Pflichtlektüre – nicht nur für Architekten

Mit Band 2 der Trilogie führt Werner Sobek seine umfassende Analyse der Zusammenhänge von Bauen und Umwelt fort. Er widmet sich nun den Handlungskorridoren, die uns bleiben, um die Erderwärmung und deren schwerwiegende Folgen zu begrenzen – die Randbedingungen des Zukünftigen. Werner Sobek betrachtet zum einen die Entwicklungen, die wir in den kommenden Jahrzehnten zu erwarten haben. Er widmet sich zum anderen den Randbedingungen, innerhalb derer menschliches Handeln in den kommenden Jahren überhaupt noch möglich ist.

Wie im ersten Band geht es um Ressourcen, Emissionen, Energie, Erderwärmung, Klimaziele, Bevölkerungsentwicklung, Migrationen u.v.m. Das Buch bietet eine schonungslose Analyse der Welt von morgen. Es ist eine unverzichtbare Basis für die heute zu treffenden Entscheidungen über unsere zukünftige Art zu bauen, zu wohnen und uns fortzubewegen. Das Buch bietet viele grundlegende Informationen nicht nur für Architekten und Bauingenieure. Nur gemeinsam können und müssen die Menschen den Wandel hin zu einem nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt bewältigen. Voraussetzung hierfür ist ein fundiertes Verständnis bevorstehender Entwicklungen ebenso wie der Ursachen, die diesen Entwicklungen zugrunde liegen. „non nobis 2“ ermöglicht ein solches Verständnis.

„Wir müssen lernen, für mehr Menschen mit weniger Material emissionsfrei zu bauen“, so das Fazit von Werner Sobek in seiner neuesten Veröffentlichung, deren grafisches Konzept erneut vom Büro Uebele erstellt wurde. Das Vorwort stammt von Ernst Ulrich von Weizsäcker. Er bezeichnet die Forderung von Werner Sobek nach emissionsfreiem Bauen als "Pflichtaufgabe der Menschheit in den kommenden Jahrzehnten."

Grafik: büro uebele

Über die Werner Sobek AG

Die 1992 von Werner Sobek gegründete und nach ihm benannte Firmengruppe steht weltweit für Engineering, Design und Nachhaltigkeit. Das Unternehmen hat Niederlassungen in Stuttgart, Buenos Aires, Dubai, Frankfurt, Istanbul, Kopenhagen, New York und Wien. Das Büro beschäftigt über 400 Mitarbeiter. Alle Projekte, für die Werner Sobek verantwortlich zeichnet, überzeugen durch hochwertige Gestaltung auf der Basis von erstklassigem Engineering und ausgeklügelten Konzepten zur Minimierung von Energie- und Materialverbrauch. Im Jahr 2015 wurde der Firmengründer mit dem Fritz-Leonhardt-Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet, im Jahr 2018 mit dem Balthasar-Neumann-Preis. Werner Sobeks unermüdlicher Einsatz für Forschung, Innovation und Nachhaltigkeit im Bauwesen wurde im Mai 2022 mit dem „Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ ausgezeichnet.

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