Die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM) unterstreicht ihr Engagement für eine nachhaltige Wirtschaft und schließt sich dem UN Global Compact Netzwerk Deutschland (UN GCD) an. Mit dem Ziel, Veränderungsprozesse anzustoßen und Nachhaltigkeit strategisch zu verankern, vertritt und fördert der neugegründete Verein die Einhaltung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen (UN) sowie die 10 Prinzipien, welche die UN für die Zusammenarbeit im Global Compact aufgestellt haben – vom Schutz der Menschenrechte über das Vorsorgeprinzip im Umgang mit Umweltproblemen bis hin zum Eintreten gegen Korruption.
Bereits seit 2016 ist die DGM Mitglied im Global Compact der UN und setzt sich für deren Ziele und Prinzipien ein. „Dass wir uns nun auch dem deutschen Netzwerk des Global Compact anschließen, war für uns selbstverständlich, um damit ein Zeichen für die nachhaltige deutsche Möbelindustrie zu setzen und gemeinsam mit anderen Unternehmen und Organisationen die Transformation der Wirtschaft in unserem Land voranzubringen“, erklärt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.
Weltweit beteiligen sich bereits über 23.900 Unternehmen und Organisationen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft in mehr als 170 Ländern am Global Compact. Das deutsche Netzwerk umfasst über 1.100 teilnehmende Unternehmen und Organisationen – von DAX-Unternehmen über den Mittelstand bis hin zu öffentlichen Einrichtungen. Bislang war die Geschäftsstelle des UN GCD im Auftrag der Bundesregierung durch die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit gestellt worden. Die Gründung eines eigenständigen Vereins war nun von der globalen Initiative für alle lokalen Netzwerke gefordert und bietet ein institutionelles Fundament für das langfristige Fortbestehen des größten Nachhaltigkeitsnetzwerks in Deutschland. DGM/FT
Bereits seit 2016 ist die DGM Mitglied im Global Compact der UN und setzt sich für deren Ziele und Prinzipien ein. „Dass wir uns nun auch dem deutschen Netzwerk des Global Compact anschließen, war für uns selbstverständlich, um damit ein Zeichen für die nachhaltige deutsche Möbelindustrie zu setzen und gemeinsam mit anderen Unternehmen und Organisationen die Transformation der Wirtschaft in unserem Land voranzubringen“, erklärt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.
Weltweit beteiligen sich bereits über 23.900 Unternehmen und Organisationen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft in mehr als 170 Ländern am Global Compact. Das deutsche Netzwerk umfasst über 1.100 teilnehmende Unternehmen und Organisationen – von DAX-Unternehmen über den Mittelstand bis hin zu öffentlichen Einrichtungen. Bislang war die Geschäftsstelle des UN GCD im Auftrag der Bundesregierung durch die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit gestellt worden. Die Gründung eines eigenständigen Vereins war nun von der globalen Initiative für alle lokalen Netzwerke gefordert und bietet ein institutionelles Fundament für das langfristige Fortbestehen des größten Nachhaltigkeitsnetzwerks in Deutschland. DGM/FT
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