"Mit ihrem großen Erfahrungsschatz ist Yvonne Dintelmann eine Bereicherung für das Universitätsklinikum Heidelberg", sagt die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Petra Olschowski. "Eine zukunftsweisende Pflege trägt maßgeblich zur erfolgreichen Weiterentwicklung der Universitätsmedizin bei – und ich bin zuversichtlich, dass die neue Pflegedirektorin bedeutende Impulse am Heidelberger Campus setzen wird."
"Ich freue mich sehr, dass wir mit Yvonne Dintelmann die Schlüsselposition als Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Heidelberg hervorragend besetzen können", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende, Ministerialdirigent Clemens Benz. "Yvonne Dintelmann hat sich in einem sehr starken Feld von Bewerberinnen und Bewerbern erfolgreich durchgesetzt und den Aufsichtsrat insgesamt sowohl fachlich als auch persönlich überzeugt. Ich wünsche ihr für den neuen Wirkungsbereich am Universitätsklinikum Heidelberg allzeit gutes Gelingen."
Auch der Vorstand des Universitätsklinikums Heidelberg begrüßt einstimmig die positive Entscheidung des Aufsichtsrats und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.
Yvonne Dintelmann war vor ihrer aktuellen Position seit 2010 als Pflegedirektorin bzw. als Geschäftsführerin bei verschiedenen Kliniken (Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden, Hochtaunuskliniken gGmbH, Katharina-Kasper gGmbH) tätig. Nach ihrem Krankenpflege- sowie Fachkrankenpflegeexamen Intensivmedizin absolvierte Yvonne Dintelmann ein Studium zur Diplom-Pflegewirtin.
Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für Patientinnen und Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit rund 2.500 Betten werden jährlich circa 86.000 Patientinnen und Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.100.000 Patientinnen und Patienten ambulant behandelt. Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) hat das UKHD das erste Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg etabliert. Ziel ist die Versorgung auf höchstem Niveau als onkologisches Spitzenzentrum und der schnelle Transfer vielversprechender Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik. Zudem betreibt das UKHD gemeinsam mit dem DKFZ und der Universität Heidelberg das Hopp Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), ein deutschlandweit einzigartiges Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit befinden sich an der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) rund 4.000 angehende Ärztinnen und Ärzte in Studium und Promotion. www.klinikum.uni-heidelberg.de
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